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Alles selbst eingescannt aus alten Zeitschriften.

Freitag, 28. Februar 2014

Donnerstag, 27. Februar 2014

So sind wir in Berlin (1969)

Wir kosten nicht nur, wir geben auch was zurück: Berlin bedankt sich mit einer Imagekampagne bei der BRD.



Mittwoch, 26. Februar 2014

Endlich: Die Pille für den Raucher (1969)


Dass Rauchen kein Zuckerschlecken ist, sollte spätestens seit dieser Anzeige klar sein. Wer rauchen will, muss fühlen. Oder zumindest gut auswerfen, den Auswurf. Natürlich könnte man weniger oder gar nicht rauchen, aber das wäre zu umständlich. Einfacher gehts, wenn man den Symptomen auf den Leib rückt. Namentlich heissen die beiden einzigen negativen Auswirkungen – man weiss es – Katarrh und Vitaminmangel. Gut, wenn man da ein Raucher-Bonbon in Grifnähe hält. A Coryfin-C a day, keeps the doctor away. 

Dienstag, 25. Februar 2014

Rätsel des Tages: Was ist weiss und knallt voll rein?

Da hat die Europäische Gemeinschaft (heute: EU) ihr Geld ja sinnvoll investiert: Diese Kampagne knallte bei der Techno-Jugend 1999 sicherlich voll rein. «Sie finden es geil, dass du immer Dein Ding machst». Ganz zu schweigen von der genialen Techno-Grafik. Irre geil!



Montag, 24. Februar 2014

Low-Carb für Fortgeschrittene: Die Kartoffel-Diät

I love my Kartoffel: Gaby Sprenger (18)
Heute wird bekanntlich die Hauptschuld für Übergewicht, Welthunger und Klimawandel den Kohlenhydraten in die Schuhe geschoben. Die Stoffklasse muss unten durch, obwohl sie in allen Lebenslagen Freude (Pasta) und Spass (Bier) bereitet. Die gute Nachricht: Das war nicht immer so. 1979 verkündete die «Bunte» als Titelgeschichte das Zeitalter der Kartoffel-Diät. Keine leere Versprechung: Gaby (links) kartoffelte sich innert 28 Tagen sieben Kilo runter. Weitere Beispiele folgen. Wer jetzt Lust auf Kraft durch Stärke bekam: Besagter Artikel lieferte Rezepte für die ganze Woche. Also ran an die Herde, die Damen, jetzt wird abgekartoffelt!


Sonntag, 23. Februar 2014

Nee, danke! (Milch, 1954)

Wohlgenährt und gesund: Schönheitsideal von gestern (und hoffentlich von morgen).



Samstag, 22. Februar 2014

Tic Tac Two (1998)





Dienstag, 11. Februar 2014

Wieso lüften, wenn man sprayen kann? (1960)

Da man in den Sechzigern überall rauchte – Schlafzimmer, Büro, gute Stube, Küche, Kino, Flugzeug, Zug, Auto, Restaurant – brauchte man griffige Konzepte, um die Luft bei Laune zu halten. Die naheliegenste Mehtode – das gute, alte Lüften – lehnte man ab, denn echte Luft war so etwas von Fünfziger! Besser kam der Raumspray an, denn der entkeimte und säuberte die Luft per Knopfdruck. Willkommener Nebeneffekt: Die damaligen Treibgase waren so unerbittlich, dass sich mit der abgestandenen Luft auch gleich das ganze Ungeziefer abmeldete.



Samstag, 8. Februar 2014

Forderung des Tages (1998)


Ja ist das denn zuviel verlangt? Sybille, 16, fiel aus allen Wolken, als sich ihr Freund Rüdiger nicht umgehends beim nächsten lokalen Beschneider anmeldete. Und bevor jetzt hier wieder jemand nach der Antwort schreit: Dr. Sommer hat Verständnis für die zickige Reaktion des Freundes und ist der seltsamen Auffassung, dass niemand von einem anderen Menschen Operationen fordern dürfen. Nicht mal aus kosmetischen Gründen!! Er rügt Sybille, weil auch ihre Hygiene-Theorie falsch sei. Nur in Erdteilen, in denen sich Männer selten bis gar nie waschen, mache eine Beschneidung aus diesem Grund Sinn. Zu guter Letzt fügt Doktor S. aber auch an, dass der Liebesentzug von Rüdiger auch nicht gerade die feine Art sei. Kurz: Alle müssen sich ein wenig an der eigenen Vorhaut nehmen und künftig besser aufeinander eingehen. Wer vom Gegenüber eine Schönheitsoperation fordert, sollte zumindest eine Gegen-OP offerieren. Biete Brust-OP gegen Beschneidung. Und bei sofortiger Einwilligung legen wir sogar noch einen kostenlosen Blinddarm obendrauf!

Mittwoch, 5. Februar 2014

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