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Montag, 12. Dezember 2016

Hip Hop ist voll fett (1999)

Bitches und Homies, hergehört: Es wird fett! Heute schauen wir eine feine Dokumentation aus dem Jahre 1999 an. Es gab zwar in den letzten Monaten etwas viele BRAVO-Beiträge aus dem Jahr 1999, aber das ist eine sehr lange, komplizierte Geschichte, die ich hier keinesfalls erzählen möchte. Kurzfassung: Ich habe einen lecker' Fotoroman aus dem Jahre 1999 gescannt und musste dafür ca. eine Million BRAVOs mit Jahrgang 1999 durchblättern. Da habe ich dieses und jenes entdeckt und ebenfalls gescannt.

Ausserdem ist diese Zeit aus meiner Sicht interessant, weil das war die Hochblüte meiner Jugend – danach ging es nur noch bergab. So jung wie damals wurde ich danach nie mehr, obwohl ich es mehrmals versuchte. True Story! Erschütternd! So – nun zum Hip Hop.

Das ist ja bekanntlich eines meiner Lieblingsthemen. Besonders, wenn sich Zeitschriften wie BRAVO der aufflammenden Massenkultur annahmen und coole, fette Texte dazu schrieben. Mit sehr vielen irre starken Ausdrücken.

Der nächste Fotroman spielt übrigens auch in diesem Milieu. Er erscheint im kommenden Jahr, mit Deluxe-Box. Hochwertiger Rucksack und praktische Geldklammer mit vongestern-Prägung inklusive. Ein Meisterwerk der Rap-Geschichte. Mehr dazu später.



«Hip Hop ist voll FETT» heisst der Artikel. Hoffentlich gefällt er Euch! OK? Ja? Ne? Was?


Es geht um eine Crew namens Dichter und Denker. Starker Name, muss ich mir merken, falls ich auch mal eine Crew gründen will. Ebenfalls sehr gut: Der Name Der Bär. Muss ich mir ebenfalls merken, falls ich mal einen Namen für einen Bären suche. Das war vermutlich eine Anlehnung an den legendären Rapper Der Wolf, bekannt u.a. von seinem Mega-Hit «Oh Shit... Frau Schmidt». Er wollte scheinbar 2007 ein Comeback-Album mit dem sehr guten Namen «Wolf GTI» herausgeben, liess es dann aber bleiben. Hätte er vielleicht besser nicht seingelassen.


Das sind mal echt gute Lyrics! Eine der stärksten Passagen: Von München nach Frankfurt / Zu unsrem Onkel Kurt Cobain / Denn er ist schon gestorben / Nicht morgen, sondern heute. Stark! Da fragt man sich schon, wieso Dichter und Denker den ganz grossen Durchbruch nicht geschafft haben. Etwas später im Text kopieren sie ungeniert eine ganze Textpassage von Fettes Brot («Gangsta Rap»): Geld regiert die Welt und Leute das bedeutet / Der Wald wird abgefällt (im Original: abgepellt) / Und der Boden ausgesbeutet.

Derweilen scratchte Der Bär wie wild an seinem kleinen Mischpult und zauberte fette Beats! Nicht von ungefähr, denn die Crew war «voll real» – ganz ohne Idole und so. Wer braucht schon Idole? Erst recht nicht die Fantas aus Benztown mit ihrem popmässigen Kommerzmuffel.


Tatsächlich ein sehr starkes Piece! Weiter so!



Rap als Ventil: «Wenn ich mal eine Sechs in Mathe habe, dann lass ich meine Wut mit ein paar krassen Hasszeilen freestyle raus!» Ok! Ich muss jetzt dann auch wieder mal ein paar krasse Hasszeilen freestyle raushauen – evtl. auf Facebook oder so. A Hasszeile a day, keeps the Doctor away.

In München (D) haben die Dichter und Denker auch die Big Mommaz kennengelernt. Eine Girl-Power-Dance-Crew, die später mal «in den Charts die Props abräumen» wollte. Es kam aber noch viel besser, denn die Big Mommaz gibt es offenbar immer noch! Bigmommaz.jimdo.com. Sie hatten sogar einen Auftritt bei «Südwild» im Bayerischen Rundfunk. Und bei den VMAs und bei Spiegel TV. Die Jimbdo-Seite sieht aber nicht übermässig bewirtschaftet aus, vielleicht haben sich die Mommaz auch in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Immerhin haben es ein paar aus dieser Szene geschafft, wenn den Dichtern und Denkern der Durchbruch schon verwehrt blieb.







Sonntag, 11. Dezember 2016

Mausi 99 sucht Basti 16 (1999)



Er hätte Sandra vermutlich besser seine ICQ-Nummer gegeben, unser Basti 16. Aber ein Gutenachtkuss 99 ist natürlich auch nicht schlecht. Übrigens: Früher war nie ganz klar, ob die Zahl im Chatnamen den Jahrgang oder das Alter bedeutete. Oder das aktuelle Jahr. Mausi konnte also 100 Jahre, 99 Jahre oder ungewiss sein. Basti 16 oder 83. Ich sag's ja nur.

Sonntag, 20. November 2016

Vorsicht Internet! (2000)

Ich sag's ja nur. Nicht, dass es dann heisst, ich hätte euch nicht gewarnt. Aber bei diesem Internet ist scheinbar mehr Vorsicht geboten, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Obacht, Internet!

Woher ich das alles weiss? Ich habe einen Artikel aus einer Fachzeitschrift (BRAVO) gefunden, der sich der Thematik annimmt, als wäre sie eine abgehalfterte Hafenhure. Die Recherche hat zwar schon ein, zwei Jahre auf dem Buckel (Jg. 2000), ist aber zeitlos wie das Internet selbst.




Da fällt mir eine lustige Geschichte ein: Als ich irgendwann Anfangs dieses Jahrzehnts – nennen wir es 2011 – die finalen Uni-Hyperprüfungen ablegte, war ein Teil-Fach nicht nur irgendwas mit Medien, sondern sogar irgendwas mit Internet. Moment... es war: «Selektion und Navigation im Internet». Da gehörte zur vorgegebenen Basisliteratur aktuelle Forschung wie z.B. Navarro-Prieto, R., Scaife, M. & Rogers, Y. (1999). Cognitive Strategies in Web Searching [On-line] mit dazu. Die Erkenntnisse dieser Studien mussten dann in der mündlichen Prüfung zusammengefasst und erklärt werden. Das war wirklich sehr, sehr gut – auch wenn sich in der Zwischenzeit das Internet ca. 10 x neu erfunden hatte. Gute Forschung ist eben zeitlos. Big up, Navarro-Prieto, R.!

Also falls Ihr eine Frage habt zum Internet: Ihr könnt mich ungeniert fragen.

Zurück zum BRAVO-Artikel über die Gefahren des Internets! Angeschnallt, jetzt wird fortgebildet! Man lernt zum Beispiel: «Immer wieder wird im Netz Pornografie verbreitet.» Und BRAVO war per Zufall mit einem Fotografen dabei, als sich Daniela auf der Seite «Babylon Boobs» entdeckte – heimlich fotografiert und ins Internet gestellt. Über die Seite findet man leider absolut nichts via Google – und ich muss muss es wissen, immerhin bin ich ziemlich stark, when it comes to cognitive Strategies in Web Searching. Die Vermutung, dass BRAVO die Seite für das Shooting mit Frontpage 1.0 aus dem Boden gestampft hatte, liegt nahe – aber vielleicht weiss ja ein Zeitzeugen-Lüstling mehr über diese Perle der Internetgeschichte.









 

Sonntag, 6. November 2016

Nimm das, Britney! (1999)


Vivi und Sindy, zwei Mädels vom Dorf (D), wollten sich mal eben ganz kräftig über Britney (aka Britnay) Spears lustig machen. Toll!

Wichtigste Frage: Sindy... heisst sie wirklich so? «Eingedeutschte Form von Cindy, vor allem in der damaligen DDR gebräuchlich; Kurzform von Cynthia, einem Beinamen der Artemis, der griechischen Göttin des Mondes und der Jagd» sagt Vorname.com. Man lernt nie aus. Shindy!

Dass Britney Spears im Frühjahr 1999 plötzlich grössere Brüste hatte, kam bei vielen Fans nicht gut an. Bei den Medien schon. Denn das war ein 1A-Thema für jung und alt. Grund: Der Shooting Star schlechthin war erst 17 Jahre alt. Mal abgesehen davon, dass operative Brust-Vergrösserungen in den meisten Fällen grundsätzlich eine fragwürdige Sache sind, ist der Eingriff bei Minderjährigen, die sich in diesem Alter oft noch mehrere Jahre im Wachstum befinden, besonders zweifelhaft.




Das wurde damals schon in besagtem BRAVO-Artikel kritisiert. Sehr guter Titel: «Wie echt ist Britneys neuer Busen?»




Ganz falsch lag die ganze Empörungsmaschinerie damals nicht. Das zeigen umfassende Google-Recherchen, die auf das Qualitätsmedium Amica.de führen:

Dem amerikanischen Rolling Stone verriet ein mutmasslicher Insider bereits vor Längerem: «Britney bereute ihre Brust-OP schon bald, teilweise auch, da ihre Brust noch immer am Wachsen war. Als ihre Brüste grösser wurden, liess sie die Implantate entfernen.» Die Sängerin selbst äusserste sich nie öffentlich zu den brisanten Spekulationen. Viel Erklärung ist beim Anblick alter Bilder der Popdiva auch gar nicht nötig: Britney Spears' Brüste vollzogen eine wundersame Wandlung von normal, zu pralleren Ausmassen und wirkten plötzlich doch wieder auf magische Weise geschrumpft.

Endlich wieder mal guter Journalismus!  Mit anderen Worten: Bewiesen ist eigentlich nichts, aber gut, dass wir darüber gesprochen haben.







Montag, 17. Oktober 2016

Susi und ihr Weltmeister (1974)


Kleine BRAVO-Homestory aus dem Hause Hoeneß. Sehr mitreissend geschrieben und tolle Fotos! Da könnten sich die heutigen Fussballer ein Beispiel nehmen – ohne, dass sie später gleich eine Wurstfabrik eröffnen und Steuern optimieren müssten. Und einige (aka alle) Spielerfrauen übrigens auch. Die beiden Turteltauben sind übrigens heute immer noch glücklich verheiratet.

Habe ich jetzt gerade auf Bunte.de gelesen («Endlich kann seine Susi wieder lachen!») und gehört vermutlich zur deutschen Allgemeinbildung. Dort habe ich auch gelesen, dass es zwischen Pietro Irgendwas und Sarah Soundso schrecklich kriseln soll. Und das alles wegen ein paar mutmasslichen Fremdgeh-Fotos und ein paar Chat-Verläufen, in denen Sarah Pietro der fehlenden Anziehungskraft bezichtigt. Das kann man sich jetzt überhaupt nicht vorstellen, das muss sich um ein Missverständnis handeln! Aber:

Nur nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, junge Freunde! Die Ehe ist kein Selbstläufer. In der Schweiz werden elf von neun Ehen bereits nach einem halben Tag wieder geschieden. In Deutschland ist die Lage noch viel prekärer. Drum prüfe, wer sich für ein paar Jahre binde und innert kürzester Zeit ein Kind in die Welt setze (und die ganze Geschichte von A-Z von RTL abfilmen lasse). Wir bleiben dran! Wobei... vielleicht doch nicht.

Zurück zu Susi und ihrem frischgebackenen Weltmeister: Jetzt hat die bildhübsche WAG (22) das Wort:



Interessant: Damals wohnte man als Weltmeister noch zu zweit in einer Zweizimmerwohnung. Und: Susi wünschte sich, dass Uli seine Karriere im besten Fussballer-Alter mit 28 beenden würde. Er beendete sie mit 27 aufgrund eines irreparablen Knorpelschadens.




Hier schaut sich Susi gerade das Porträt von Uli im BRAVO-Posterheft an. Klar?




Bin dann mal unterwegs in Sachen WM – tschüssi und kussi!




Es ist davon auszugehen, dass BRAVO das TV-Bild hier hinterhältig reinretouchiert hat. Beispielsweise, weil man das damalige TV-Bild nicht in dieser Qualität abfotografieren konnte. Interessant hingegen wäre zu wissen, wohin das eine Kabel führt. In den Teppichboden hinein? Wir werden es wohl nie erfahren.




Sonntag, 16. Oktober 2016

Herzliche Grüsse von Opa (1990)

1990 entbrannte in der BRAVO-Community die «heissteste Diskussion des Jahres»! Auslöser war der Film «Ghost – Nachricht von Sam». Einer der Blockbuster jener Zeit. Patrick Swayze – einer der Blockbuster jener Zeit – geisterte darin herum, obwohl er eigentlich tot war. Im Film. Seit 2009 ist er bekanntlich wirklich tot.




Das Thema ist eigentlich gar nicht so lustig. Die düstere Toten-Stimmung wurde aber gerettet durch Rosi und Steffi aus Landshut. Steffis Grossvater bediente sich nämlich bereits 1990 modernster Kommunikationstechnolgien und erschien kurzerhand via Liveschaltung über Rosis PC. Als wäre das nicht genug, druckte er via Nadeldrucker auch noch eine Message aus. «Rosaline, grüsse alle von mir, haltet die Ohren steif, over and out! Kussi, Opi!»




Einen interessanten Gedanken hatte auch Conny, 17, aus Berlin (aus Berlin!). Der erste Teil ihres Briefes ist zwar etwas wirr. Der zweite Teil ist aber spannend: Wie erkennen wir uns im Jenseits wieder? Kann ja jeder kommen und behaupten, er sei ein alter Verwandter. Ein Enkeltrick für ziemlich weit Fortgeschrittene, sozusagen. «Hallo Omi, ich bin's, deine Enkelin Conny (70), hast mal ne Mark Fuffzig und eine Kippe?» So nicht!

Interessant auch die gefühlte Lebenserwartung damals. Die lag zwar statistisch für deutsche Frauen bereits 1990 bei 79 Jahren. Hoffentlich hat dies Conny in der Zwischenzeit erfahren und ihre Lebenspläne entsprechend nach oben korrigiert.

Fazit: Es wäre ja wohl das Unfairste, was es gibt, sollte nach dem Tod grosses Lichterlöschen sein. Aus, finito, vorbei – kommt gut nach Hause! Einfach nur unfair :-( Kussi!





Sonntag, 9. Oktober 2016

Aufgestylt zur Schule? (1990)


Guten Abend, Mode-Freunde! Heute klären wir die Frage: Reicht für die Schule 'n dufter Alltags-Fummel – oder darf es auch mal etwas mehr sein? Bei dieser starken Umfrage lernen wir zum Beispiel Bob (20) kennen, der derart fleissig jobbt, dass er bei den Kleidern – sofern sie ihm optimal gefallen – nicht mehr auf den Preis schauen muss. Das Resultat seiner Ankleide beeindruckt und kann sich sehen lassen!

Wir lernen eine junge Dame namens Poppy kennen. Den Namen kann man sich wahrlich nicht aussuchen, also zügelt eure Mobbing-Zungen! Sie «zieht sich für die Schule ganz normal an, zum Weggehen etwas schöner».

Und wir machen die Bekanntschaft mit Patrick (19). Er gibt pro Monat 200 Mark Fuffzig für Klamotten aus – powered by the Eltern. Bei seiner täglichen Kleiderwahl spielt auch das Wetter eine Rolle. Clever!

Röcke hatten 1990 einen schweren Stand. Nur Steffi (16) zieht «für abends» auch mal einen an (tagsüber reicht ihr eine Wimperntusche). Natascha (16) findet Röcke unbequem. Julia (16) findet lange Röcke blöd («sieht nach Öko aus»), Minis findet sie «ordinär und aufdringlich». Poppy hat Röcke ohnehin noch nie gemocht.












Freitag, 7. Oktober 2016

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Endlich: Die Bade-Hits! (1983)

Pünktlich auf die Badesaison werden hier wieder Trends gesettet. Damit auch alle wissen, was sie anziehen könnten/sollten/müssen, wenn das Freibad des Vertrauens die Tore öffnet. Und nun Schwimmflügel raus, Klassenarbeit! Quelle: BRAVO. Beim ersten Bild wurde der Text vergrössert, damit lesbar. Kussi!










Sonntag, 2. Oktober 2016

DDR: Pro und Contra (1990)



Liebe Ossis, liebe Wessis, hergehört: Jetzt wird diskutiert! Im vorliegenden Fall hat – einmal mehr – ein Dr. Sommer-Beitrag einen prähistorischen Shitstorm ausgelöst und die BRAVO-Leserschaft angestachelt, den Ärger via Leserbrief kund zu tun.

Worum ging es? Andrea hatte sich im Heft 51/89 – also kurz nach dem Fall der Mauer – darüber beklagt, der Westen wüsste gar nichts über das Leben im Osten und könnte darum auch nicht nachvollziehen, wieso man diesen verlassen wolle (leider fehlt mir ausgerechnet die entsprechende Nummer für den Original-Scan – falls sie jemand besitzt: Scan oder Foto wäre super).




Viele Leserinnen und Leser aus der DDR fühlten sich von Andreas Brief vor den Kopf gestossen. Und die Einschätzung der Leserin, die die DDR bereits 1983 verlassen hatte, nicht repräsentativ. Überhaupt hört man von ehemaligen DDR-Bürgern selten negative Äusserungen über ihr damaliges Leben. Der Eindruck von aussen: Wer abseits des ganzen Staatsterrors und Überwachsungsapparates sein Leben lebte, tat das oft nicht mit signifikant weniger Lebensqualität als im Westen. Trotz – oder vielleicht auch gerade wegen des fehlenden materiellen Überflusses.

Vielleicht auch eine komplette Fehleinschätzung. Und auch ein heikles Thema, denn bekanntlich litten mehr als genug Menschen empfindlich unter dem ganzen System. Aber vielleicht war die Staatsbefürwortung 1990 – mit gefallener Mauer und offenen Grenzen – auch wesentlich einfacher als Jahre zuvor. Darum wäre es auch besser, wenn hier Zeitzeugen beurteilen, ob die folgenden Leserbriefe repräsentativ sind.






Somit wäre eigentlich nur noch eine Frage offen. Und die stellt man am besten gleich an Dr. Sommer, Experte für Petting und Devisenmärkte:




Ah ja, und noch eine:



Problem-Barometer Ost/West 1990:




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