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Alles selbst eingescannt aus alten Zeitschriften.

Samstag, 25. Oktober 2014

Modeknüller der 90er Jahre, Teil 2 (1998)

Wir wagen mal wieder einen verstohlenen Blick in den geheimnisvollen Kleiderschrank der Neunziger (Teil 1). Gegen das Vergessen. Gewisse Dinge dürfen einfach nie wieder geschehen – nachdem das mit dem Krieg und so nicht plangemäss geklappt hat, versuchen wir zumindest bei den Kleidern aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. So wäre beispielsweise bereits die Brillen mit den gelben Gläsern (siehe links) ein guter Grund für ein, zwei Menschenketten. Oder ein Gelbe-Brillen-Mahnmal. Nie wieder, versteht ihr? Gebt diese Botschaft euren Kindern weiter, tragt sie in die Welt (die Botschaft, nicht die Kinder), spread the Word, sprecht mit euren Angehörigen und Liebsten über die Thematik.



So, genug der netten Worte, hier gehts los.


Ein «galaktisch cooler Hingucker» soll das 1998 gewesen sein. Rave On!

Die frechen Plateausandalen (...) kosteten schlappe 169 Mark – eine bodenlose Frechheit. Wie diese Schlangenarmreifen, die damals der letzte Schrei waren. Und die Wasserpistolen, mit den man auf lokalen Dancefeten voll durchstartete.


Wie gesagt: Diese gelben Blödbrillen wollen wir eigentlich nicht mehr sehen. Genau so wenig wie diese Schuhe mit den klobigen Absätzen. Und Frauen, die mit Pistolen bewaffnet «auf die Piste» gehen.

Hotpants from Hell: Diese arme Frau sieht aus, als würde sie ihren Hintern verkehrtrum tragen. Vielleicht ein unvorteilhaftes Foto – und die Gesässtaschen auf der Vorderseite sollten auch noch mal überdacht werden. Erinnert etwas an den Film «Der Tod steht ihr gut». Und Kriss Kross. Die «abgefahreren Schlagjeans» rechts ist übrigens auch keine Alternative für die junge Frau.

Ebenso zu überdenken sind diese weissen Wanderschuhe (rechts): Wer einmal schon auf einer echten Wanderung war, weiss: Früher oder später machen die Edeltreter Bekanntschaft mit einem Kuhfladen. Apropos Kuhfladen: Hier merkt man, dass schon damals die Marke G-Star angesagt war wie Nachbars Lumpi. Ich wusste nicht, dass das heute noch so ist. Habe es aber erfahren, als ich jüngst im ersten deutschen Fernsehen («ARD») diesen einen Jeans-Report schaute. Und siehe da: G-Star scheint bei beim jungen Gemüse schwer angesagt zu sein. Fazit: Vermutlich ist G-Star eine der wenigen Marken, die sich jahrzehntelang in die Herzen von jugendlichen Käufern hosen konnte. Damals, back in the Days, war ja z.B. Levi's extrem angesagt. Aber heute? Und was macht eigentlich Miss Sixty? Da habt ihrs.

Hier haben wir sie ja wieder, Miss Sixty - in Form einer schmuseweichen Strickjacke (aka die neue Masche). Zumindest sieht man an diesem Beispiel mal: Schon damals gabs Billigklamotten. 19 Mark glatt für 'ne Hose kannste nix meckern. H&M kannte die Tricks der Branche wohl schon in den Neunzigern. Hashtag Kinderarbeit.

Ein wunderschönes Exemplar der Buffalo-Historie! Nur 230 Mark, geht ja noch. Mitunter etwas vom Unfassbarsten, was wir damals ästhetisch korrekt fanden. Übrigens hat BRAVO hier den Schuh spiegelverkehrt abgedruckt und gedacht, wir merken es nicht. Wir merken ALLES.

Diese zwei Damen präsentieren einen gelungenen Look: Die vorne hat sich zur Sicherheit die Teilnahmebedingungen für den Wettbewerb «Unschuh des Jahres 1998» auf die Strümpfe drucken lassen – Austragungsort heuer: Schina. Beide wollen später noch im Frauenhaus vorbeischauen, sie sind auf dem Weg zum Fotoshooting die Treppe runtergefallen.
Das Jugendwort des Jahres 1998: Latexschlauchbustier. Im Gürtel integriert übrigens Steuertasten. (Tetris)
Diese Frau blickt wie sieben Tage Regenwetter aus der Wäsche. Sie fuhr den Film schon, als Kill Bill noch underground war. Klar? Nochnproblem? Gehweiter!
Die Girl-Group «Sexy Shoes Ltd.» löste sich wenige Tage nach der Gründung wieder auf. Grund: Angelika (r.) geriet sich mit ihrer Schwester Ute (l.) in die Haare, weil diese ihre Gesundheitsschuhe aus dem Katalog für Pflegefach-Kleidung «unsexy» nannte. Im Nachhinein eine tragische Geschichte, denn Tony Cottura hatte den ersten Hit vor dem inneren Ohr schon abproduziert.
Rechts ein rege benützter Schminkkopf in Menschengestalt Diana Herold, die später durch die «Bully Parade» berühmt wurde und sich für den Playboy auszog.  Sie links ähnelt jemandem, der einem ab und zu in Funk und Fernsehen über den Weg läuft. Vermutlich würde irgendein Mode-Experte aus Funk und Fernsehen hier sagen: «Das könnte man problemlos heute noch tragen! Pythonprint, Lolita-Nuttensocken, Hippiekleidchen, Natural-Look-Nude-Frisur, Out-of-Bed-Augen – den Zahn der Zeit getroffen!»
So lieben wir sie, unsere 90er Jahre! Die Stiefel wirken zwar nicht gerade atmungsaktiv, bieten dafür ausreichend Halt, falls infolge Sauerstoff- und Blutarmut jemand mal wieder etwas schwach auf den Beinne stehen sollte.
Blusenjäckchen trifft Wickelmini.
Puppenhaus meets Kelly Family. Und hoch die Socken. Und gelb die Locken. Eine gewisse Beinlänge muss man der jungen Dame aber attestieren.
Hier ein seltenes Exemplar der Gattung Szenehopper (lat. Phylloscopus proregulus). Seine wichtigesten Erkennungsmerkmale: Glanzhemd (lilafarben) und coole Schlaghose mit Plastikeinsätzen.

Hier eine weitere Girlgroup, die sich leider nie richtig etablieren konnte: «Die drei zauberhaften Lumpensammlerinnen» wollten mit Schlager-Folk richtig durchstarten. Dieter Bohlen hatte vor seinem inneren Ohr schon die erste güldene Schallplatte produziert und die schwierige Entscheidung getroffen, welche der drei er in einem nächsten Schritt ehelichen wollte. Es kam leider alles anders.

Interessant, dass die 90er hier bereits wieder auf den «echten 80ies-Style» machten. Statt erst mal vor der eigenen Tür zu kehren. Auf diesem Suchbild hat sich übrigens ein Szenehopper versteckt – wer findet ihn?

Wenn man die tollen Schuhe des jungen Herrns rechts betrachtet, wünscht man sich doch spontan in die Zeit zurück! Und dazu die Nylonhose! Zauberhaft! Nicht.

Jeans in Überlänge sind defnitiv etwas vom doofsten, was der Menschheit bisher eingefallen ist. Ebenfalls in den Top3: Lackjacken. Und Chemiewaffen.

Würdet ihr nicht auch so begeistert lächeln, wenn ihr so was TOLLES tragen dürftet? Mit derart tollen Farben?

Sind das nicht unsere Buffalos von oben? In freier Wildbahn sehen sie noch viel besser aus! Und die Kombination aus Orange, Blau, Schwimmbrille, Badekappe und Nylonkleidung haben wir auch etwas vermisst.

Also das ist jetzt mal wirklich eine fröhliche Frühlingswiese! Muss man tragen können. 

«In dem Overall mit scharfem Zip können Mädchen so richtig lospowern» - wunderbar!

Lackjacke und starke Pumps: Dieses Outfit ist ein echter Hangover-Killer.

China-Fans aufgepasst: Diese Pumps sind derart chinesisch, dass sie sogar in China hergestellt und mit echten, getrockneten Drachen beklebt werden. Originaler gehts nicht.

Wer die 90er Jahre stilistisch überlebt hat, kann in der Zukunft nichts mehr erschüttern. Ein beruhigendes Gefühl. Womit ihr auch kommen wollt, liebe nächste Jahrzehnte – uns schockiert nichts mehr.

Die Beschreibungen passen eigentlich perfekt zu den gezeigten Kleidern. Wäre dieses Outfit zum Beispiel ein Wort – es wäre vermutlich «abfetzen».

Diese Mützen oben rechts sind ebenfalls des Teufels. Sie sahen immer scheisse aus und tun das noch heute, in all ihren Variationen. Heute werde sie beispielsweise von Ärzten und Anwälten getragen, die in ihrer Freizeit Harley fahren und einen auf Rocker machen. Ganz im Gegenteil zur Jeans-Überdosis links: Damit könnt ihr den Jungs so richtig einheizen – aber bitte erst, wenn ihr volljährig seid.

Ja, auch das waren die 90er: Die transparente Polyesterjacke – scheinbar ernst gemeint – passt hervorragend zu diesem formschönen Stricktop. BRAVO vergab spontan das Prädikat «ultrasüss». Angenehm: Nackte Haut auf Plastik. Der Fummel rechts ist ja bereits wieder völlig angesagt. Obwohl man sich nie vorstellen konnte, dass sowas je wieder getragen wird.
Yo! Dieser Eminem-Verschnitt hatte die Haare schon schön, als Eminem noch underground war. Erst ein Jahr später wurde die breite Öffentlichkeit auf ihn aufmerksam. Aber dieses Exemplar hier war ohnehin eher mehr into Rave und so. Und Szenefeten (zwecks abgrooven).
U-S-A! U-S-A! Dieser grimmige Jimmy Blue Ochsenschwanz kannte Amerika schon, als es noch underground war.

Ein schönes Kleid! Und wenn man es nicht mehr tragen will, kann man es mit wenigen Schnitten zum Duschvorhang umfunktionieren.

Diese junge Frau rechts sieht etwas schwächlich aus, hoffentlich hat sie kein Ess-Thema! Vermutlich einfach einen guten Stoffwechsel. Und einen Armreif. Und eine Wasserpistole. Wild-World-XL links kann das einfach nicht fassen. So ein junges Leben. Gut, konnten wir hier mal darüber sprechen. Funky Forces! Khaki-Army-Style!

Neckermann machts möglich: Echte Streetwear ab 25 Mark! Noch etwas böse gucken und fertig ist der Street-Look! Rehalität!



38 Kommentare:

  1. Danke, einfach nur danke für 10 Minuten diebisches Gekicher! Und jahaa, ich bin auch so rumgelaufen früher...LG Alice

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  2. Muss ich mich sehr schämen, wenn ich einiges davon durchaus...einigermaßen... tragbar finde? ;)

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  3. Das blonde Mädel mit den rosanen Schlaghosen- war die nicht später in der Bullyparade zu sehen?

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    1. Diese hier? http://www.bullybase.de/var/storage/images/media/redaktioneller-upload/bullyparade/bullyparade-szenenbild-41/25724-1-ger-DE/Bullyparade-Szenenbild-41.jpg

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    2. Ja, das wollte ich auch eben schreiben, hatte sie direkt erkannt. Das ist Diana Herold, später Assistentin der Bullyparade, hat sich 2002 oder so für den Playboy ausgezogen.
      Auf ihrer Homepage schreibt sie auch, dass sie 1998 für Bravo gemodelt hat.

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    3. Mein Unwissen geht wohl darauf zurück, dass ich die Bully Parade eigentlich eher doof fand und somit grosszügig umschiffte im TV-Programm.

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    4. Hab ich auch sofort erkannt!

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  4. Abgefahren! Ein Outfit schlimmer als das andere. Und die Sprache ist genauso brillant wie die Bilder. Allein die Adjektive! Spacig. Scharf. Schrill. Flippig. Mega-stark. Ultrahip. Frech.

    Ich war in den 90ern in der Pubertät, aber ich kann mich nicht erinnern, solche Entsetzlichkeiten auf der Straße gesehen zu haben! Verdrängung?!
    Bis auf die "scharfen Plateau-Treter", die waren wirklich allgegenwärtig.
    Und meinen Gillette-Rasierer habe ich auch wiedererkannt, allerdings hatte ich den in einer unlässigen Farbkombination, nicht so abgefetzt wie die abgebildeten.

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  5. you made my day! du hast wieder mal einen tag in meinem grauen büroalltag gerettet:-)) nun ja, schlecht sehen die Girls aber nicht aus;-)

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  6. Hat das Mädel mit der gelben Brille tatsächlich einen Pfeil auf der Stirn? Als ob die Brille nicht schon auffällig genug wäre...

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  7. Ich glaube die Dame mit den halblangen blonden Haaren, die hier unter anderem im roten Mini-Latex-Outfit posiert, könnte Laura Osswald sein, die in diversen deutschen Serien mitgespielt hat, zB Doctor's Diary. Eigentlich finde ich das gerade noch witziger als die Klamotten^^

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  8. Ich bin im Ausland aufgewachsen und habe dort die Bravo gelesen. Ich dachte früher immer, in Deutschland würde alle so rumlaufen und hielt mich für ziemlich hinterm Mond geblieben. Gelegentliche Besuche belehrten mich eines besseren.

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  9. Bei dem Bild, wo das Mädchen die transparente Polyesterjacke trägt.. auf den ersten Blick musste ich ernsthaft an eine Mülltüte denken! :D

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    1. jahaa, ich auch ;) oder an so ein plastik-dings, das man auf festivals für ein paar münzen kriegt, wenns dann doch schüttet. ultrasüss? den schweissgeruch will ich mir nihct mal vorstellen....

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  10. "Sie links ähnelt jemandem, der einem ab und zu in Funk und Fernsehen über den Weg läuft." Auch mein Gedanke als ich sie mir genau anschaute. Das Gesicht verbinde ich mit Marienhof/Verbotene Liebe und Pro7-Jugendfilmen, komm aber nicht ansatzweise auf den Namen; geschweige denn, wo sie überhaupt mal vor der Kamera stand

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    1. Ich glaub, jetzt hab ich sie doch noch gefunden: Arzu Bazman?

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    2. Mich erinnert sie an Nadja Benaissa von den No Angels. Hat die mal für Bravo gemodelt?

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    3. Tippe ja auf Arzu Bazman. (Was ich hier schon einmal schrob, aber wieder gelöscht wurde?!)

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    4. Hier wird garantiert nichts gelöscht! (bis auf die üblichen Ausnahmen, aber darunter fiel dein verschollener Kommentar bestimmt nicht. Und auch sonst gibt es hier sehr wenig zu moderieren, weil vongestern-Leserinnen und Leser im Gegensatz zu einem Grossteil des üblichen Internet-Gesocks recht angenehm sind.)

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  11. Ok ich vermisse diese Hosenform . Keine Skinny Jeans , keine komischen Löcher in den hochgekrempelten Jeans .

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  12. Hallo,

    wie immer grandiose Fundstücke. Ich war dereinst Teil der Zielgruppe ;)

    Wäre es vielleicht möglich, die Auflösung ein bisschen höher zu schrauben beim Scannen? Ich hab da echt son bissle Probleme beim Lesen der Beschreibungen...

    VG

    Guido

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    1. Hallo Guido, ich kann dich beruhigen: das hat mit der Auflösung nichts zu tun. Die ist beim Scannen sehr hoch (viel zu hoch für Web-Anwendungen). Das hat vielmehr damit zu tun, dass ich die Ausschnitte danach auf 550px-Breite verkleinere. Auf den Bildern, auf denen die Schrift nicht lesbar ist, ist das auch nicht vorgesehen. Sonst schaue ich, dass der Ausschnitt gross genug ist. Ich hoffe aber, dass ich in Zukunft (Relaunch) flexiblere Bildgrössen (Breite) anbieten kann.

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  13. Bei den meisten gehts ja auch gut, aber z.B. mode-1998-24.jpg ist zumindest für meine Augen nicht lesbar. Und dabei wüsste ich so gern mehr über die tragbare Wiese ;)

    Danke jedenfalls fürs mögliche optimieren und weiter so!

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  14. Was sollen diese blöden Lästerkommentare!

    So war die Mode damals nunmal und für mich sieht das auch heute noch "geil" aus. Das war eben meine Zeit. Heute ist doch alles langweilig ...

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    1. Heul doch! ;)

      Nee, ernsthaft. War auch meine Zeit, aber niemand lief - zum Glück- so rum. Bis auf die gezeigten Schuhe.
      Miss Sixty trugen wir gerne, aber die Sachen waren sehr dezent. Schwarze Samtschlaghosen und taillierte Shirts. Hach, die Sachen vermiss ich echt. :)

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  15. Jetzt weiß ich, warum die späten Neunziger (Schulzeit für mich) untrennbar mit dem Geruch von viel zu viel "Impulse"-Deo bei den Mädels verbunden sind. Bei den ganzen Polyester-Fetzen brauchte man wahrscheinlich was zum Eindieseln gegen den entstehenden Körpergeruch ... o__O

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  16. Ich habe nachdem ich das hier gesehen habe, meine alte Schlaghose (keine Jeans, schwarz, baumwollstretch) wieder aus dem Kleiderschrank gefischt und bekomme tatsächlich viele positive Kommentare!!
    Echt funky!!

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  17. Ach Gott, die Blumenhose und die Blumenjacke wollte ich unbedingt haben. Super Blog, herzlichen Dank für die Erinnerungen. :)

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  18. Ach du scheisse haha. Meine Schulzit 7.-9- Klasse. ich sag nur Aqua barbie Girl.
    heut bin ich ja direkt langweilig so mit Ehe & Kind :'O

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  19. PS: Die gelben Brillen kennen wir jetzt als die Minions xD

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  21. Ich hab in den 1980er und 1990er Jahren in den angesagtesten Läden aufgelegt. Nirgends aber auch wirklich nirgends habe ich derartige Entgleisungen gesehen... Nee echt fürchterlich sowas. Meine Tochter verdrehte die Augen, setzte ne schiefe Mine auf und meint dass sie eher nackt wäre als sowas freiwillig zu tragen :-)

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  22. Omgomg, ich habe immer Girl! gekauft und die Klamotten angeschmachtet. Homeboy, ja, das hatte ich auch im Kasten. Miss Sixty prügelharte Jenashosen waren bei uns vor ca. 15 Jahren the shit. Hüftig getragen, bitte. Könnt ihr euch noch an die Kangol Kappen erinnern? Und die Palladium Stofftreter (sind nun wieder in Mode). Hach, ich wär auch in solchen Klamotten draussen rumgelaufen wenn ich mich nicht damit zum Gespött gemacht hätte. Heute wär mir das schnurzegal :-D

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    1. Jaaaa, Kangol! Die waren überall, nur ich hab mich nicht getraut (weil es, Hand aufs Herz, richtig sch*** aussah). Und meine Miss Sixty-Jeans (nur echt mit Arschritze-Einblick beim Bücken) habe ich GELIEBT!

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  23. Hello, can anyone help me, i was soo big Bravo fan, and i was in love with this young model :) He also was in Bravo photo love story... i would like to knew his name !!! http://4.bp.blogspot.com/-fAOtZ1Z8MmI/VEqSDeXVh_I/AAAAAAAANY0/AKApcyCqQDA/s1600/mode-1998-5.jpg Thank you

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