Es ist 2018. Und es wäre langsam an der Zeit, das Wort «dufte» wieder einzuführen. Ich hab's leider nicht miterlebt, aber es hört sich im Nachhinein ziemlich dufte an. Besonders der Ausdruck «dufte Biene» schreit nach einem Revival. Das ist – im Vergleich, wie dufte Bienen heute genannt werden – fast schon romantisch und liebevoll. Detail: Ich habe keine Ahnung, wie sie heute genannt werden. Also habe ich gegoogelt: «Jugendsprache schöne Frau».
Ich gelangte auf einen Artikel der Rheinischen Post. «Die skurrilsten Ausdrücke der Jugendsprache». Und fand folgenden Eintrag:
Beng! Laut Google findet man diesen Begriff nur noch in einem Artikel von Radio Regenbogen aus dem Jahr 2015. Titel: «Jugendsprache 2016: Voll der krasse Shit!»
Bitch, please! Hat hier die Rheinische Post etwa von Radio Regenbogen abgeschrieben? Sie meinten natürlich «bangable», aber es wird halt «bengebel» ausgesprochen und vom zuständigen Praktikanten wohl auch so transkribiert.
Wie auch immer: «Dufte Biene» ist schöner als «bangable». Hier 14 dufte Kontaktanzeigen, mit denen junge Leute Ende der 70er Jahre via BRAVO Kontakt suchten. Und hoffentlich auch gefunden haben. Toi, toi, toi!
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Samstag, 13. Oktober 2018
Mittwoch, 23. Mai 2018
Junge Jahre, Bravo Jahre (1979)
Bravo Jahre... Deppenleerzeichen ahoi zusammen! Da gibt es kein Kuppeln und kein Schalten – da gibt's nur eins: draufsetzen und losfahren. Ich hoffe, das gilt auch für hier. Ich habe die Seite bekanntlich in letzter Zeit etwas vernachlässigt (übrigens nicht zum ersten Mal in der vongestern-Geschichte). Ich bin weiteiterhin optimistisch wie eine angestochene Wasserbüffelkuh, dass ich bald wieder mehr Zeit habe für alles. Gut, wenn ihr in der Zwischenzeit nicht gleich euer Facebook-Profil löscht, weil ihr erfahren habt, dass Mark Zuckerberg eure intimen Tinder-Chats nach Kirgistan verscherbelt hat. Inzwischen hat sich der aus allen Wolken gefallene Zuckerberg ja vor diversen Parlamenten entschuldigt – Schwamm drüber, ne? Ja? Darum: Schön da bleiben, damit man euch erreicht, wenn's brennt.
Und an all die Fotoroman-Frager, -Vorrechner und -Endzeit-Propheten: Noch ist das Jahresziel von zwei Einheiten möglich. Alles wird gut. Oder notfalls zumindest halbgut.
Ach ja: vongestern.com ist jetzt sicher wie eine angestochene Wasserbüffelkuh: 2018 hat es Google endlich bewerkstelligt, den hausgeigenen Blogs mit normaler Domain eine verschlüsselte https-Verbindung zu spendieren. Eilte ja nicht, war nur schon seit ca. 150 Jahren fällig. Nur keine Eile, die Herren. Nun könnt ihr also unbeschwert lossurfen. Irre stark!
Samstag, 30. September 2017
Donnerstag, 28. September 2017
Gut geölt ist halb gebraten (1979)
Käpt'n Iglo wusste noch, was das Geheimnis guter Fischstäbchen ist: Viel Öl in der Pfanne. Und das Ganze verdoppeln. Auch wenn diese Exemplare hier eher aussehen, als hätte man sie über Nacht in ein Altölbad eingelegt, um sie richtig durchziehen zu lassen.
Mit der Pfannengröße hatte es der gute Käpt'n aber nicht so. Wie genau diese drei Fischstäbchen auf der spärlichen Bratfläche, die ihnen die Tomate noch ließ, Platz gefunden haben sollen, bleibt wohl für immer eines der größten Geheimnisse der Werbe- und Fischgeschichte.
Und wenn man bedenkt, wie sorglos damals mit dem Deppen-Apostroph im öffentlichen Raum umgegangen wurde, verwundert es auch nicht, dass Susi's Hundeschule und Willy's Wurstbude heute noch so verbreitet sind – und vom Duden sogar supportet werden («Der Apostroph wird gelegentlich zur Verdeutlichung der Grundform eines Personennamens gebraucht»). Es ist wie mit den den Echtfellkragen (aka Deppenkragen): Wenn genug dumme Menschen etwas lange genug tun, geht die unbeteiligte Mehrheit irgendwann davon aus, dass es OK, normal und gut sei.
Jemand, der zu lange an der Universität herumgedümpelt ist, könnte dieses Phänomen mit dem sogenannten Mere Exposure Effekt erklären: Je öfter man etwas, zu dem man anfangs eine neutrale Meinung hatte, sieht, desto besser findet man es am Schluss. Beziehungsweise, wenn man sich entscheiden kann/muss, entscheidet man sich dafür. Da man sich angenehm vertraut damit fühlt. Das erklärt im gleichen Atemzug auch die halbe Werbewirkungsforschung. Deshalb müssen wir uns in Zukunft wieder vermehrt mit dem Deppen-Apostroph herumschlagen und ihn ertragen.
Zurück zu den Deppen-Fischstäbchen: Vielleicht waren damals antihaftbeschichtete Pfannen noch nicht so verbreitet wie heute. Auch wenn die französische Firma Tefal bereits 1956 eine auf den Markt brachte. Aber diese echten Gusseisenpfannen waren sicherlich noch verbreiteter – vielleicht musste man darin einfach eine gute Million Liter Öl heiss werden lassen, damit das Bratgut nicht anbrannte. Denn wie sagt eine alte, chinesische Bauernweisheit: Schweineschmalz ist das Teflon des armen Mannes. Und des Profikochs, der weiß: Nur mit gut Butter schmeckt's wie bei Mutter.
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Freitag, 25. August 2017
Flatrate like it's 1979 (1979)
Ich nehme zwei! Ein irre starker Wecker, der einem sagt, dass es Zeit ist, «Adieu» zu sagen. Kann man an die Wand hängen. Erhältlich in den Farben Beige, Moosgrün oder Or... Moment... Adieu!
Quelle: «Für Sie», Nr. 1, 20.12.1979
Mittwoch, 23. August 2017
Dienstag, 17. Januar 2017
Wellaflex Fön: Wir haben es speziell für diesen Typ Frau gemacht (1979)
Endlich mal ein Beauty-Tipp, mit dem auch wir (vom einfachen Volk) was anfangen können: Nie Wasser trinken, dafür umso mehr Cuba Libre und Sekt (schon mal vormittags).
Bleibt eigentlich noch die Frage: Wieso hat Kathleen einen amerikanischen Namen, ist mit einem Baseballspieler (25) zusammen – kennt sich aber mit deutschen Klassikern wie der Hausmannskost oder den Trimmpfaden scheinbar bestens aus? Will uns die Werbung hier etwa wieder einmal einen Bären aufbinden? Ist ja unerhört.
Ich habe den Ausdruck «Trimmpfad» übrigens soeben zum ersten Mal gehört. Interessant, ja? Ebenfalls interessant: Trimmpfade wurden laut Wikipedia in der Schweiz erfunden (hierzulande nennt man sie etwas eleganter «Vitaparcours»). In Österreich heissen sie übrigens «Forstmeilen» – auch nicht gerade von schlechten Eltern, dieser Ausdruck. Das Konzept zeichnet sich dadurch aus, dass man sich immer wieder vornimmt, das Trimmpfaderl zu absolvieren – und es dann doch nie macht. So halten sich auch die Anlagen jahrzehntelang in Schuss und müssen nur ab und zu von ein paar Zivildienstleistenden von Unkraut und nistenden Vögeln befreit werden (schon mal vormittags).
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Mittwoch, 11. Januar 2017
Peter Carsten liest die Leviten (1979)
Halli hallo! Lange nichts mehr gehört! Keine Ursache. Mir ist per Zufall ein Heft namens Das Freizeit-Magazin zwischen die Finger gekommen. Da ich kein Zeitzeuge bin, musste ich mir erst ebendiese Finger wund recherchieren, bevor ich hier mit Fachwissen satt auffahren konnte. Das Freizeit-Magazin war eine Jugendzeitschrift, welche der Burda-Verlag in den 70ern verlegte (verlegte im Sinn von verlegen, nicht von verlegen – hohohohoooo). Der Titel war offenbar als «Light-Version» des Marktführers BRAVO bekannt. Das heisst: Keine nackten Menschen, keine Anleitungen für Liebe, Sex und Zärtlichkeit. Also so wie später Popcorn.
1980 fusionierte Das Freizeit-Magazin mit dem Magazin Rocky. Rocky – Das Freizeit Magazin fusionierte später wiederum mit dem Schweizer Jugendmagazin Pop. Daraus entstand Pop/Rocky. Ende der 80er fusionierte Pop/Rocky mit anderen Jugendmagazinen zu – man ahnt es – Popcorn (das habe ich jetzt ohne Witz auf meiner eigenen Seite nachgelesen – die damalige Recherche zahlt sich nun ein Leben lang aus. Wie eine gute Aktie oder fleissige Nachkommen).
Zurück zum Freizeit-Magazin. Dieses konnte zwar keine nackten Brüste bieten, aber zumindest einen validen Dr.-Sommer-Ersatz. Peter Carsten wies die aufmüpftige Jugend gekonnt in die Schranken.
Hier zum Beipspiel plante eine 12-Jährige ihre Raucherkarriere und wollte mit gemässigten 10 Zigaretten pro Monat einsteigen. Nun natürlich die grosse Frage : Ist das ein Problem? Grünes Licht vom Doktor?
Peter Carsten lehnte sich mit der Aussage «Ein halbes Päckchen Zigaretten im Monat ist im Grunde genommen überhaupt nicht gefährlich. Auch nicht für eine 12-Jährige.» etwas gar weit aus dem Fenster, auch wenn er es gut meinte (und in der Argumentation, dass es ohnehin nicht bei diesem halben Päckchen bleiben werde, natürlich Recht hatte).
Weiter zur wichtigen Frage: Können eigentlich auch Frauen etwas leisten? Das «schrecklich emanzipierte Stadtmädchen» bekam aber umgehends die Quittung für ihr aufmüpfiges Verhalten: Aufmüpfiges Verhalten is' nich' hier!
Starke Antwort, Carsten! Das wird ihr eine Lehre sein, sich emanzipiert zu schimpfen. Und wie schon die alte Bibel sagte: Verurteile andere nicht von vornherein, sondern diskutiere mit ihnen (und verurteile sie danach). --> Lukas, Kapitel 6, Vers 37.
Auch nicht schlecht: Eine 19-Jährige, die sich beklagt, dass ihr Freund ihr nichts schenkt. «Mir selbst wäre es noch einigermassen egal, dass er mir nie was schennkt, aber meine Oma sagt, er muss mir etwas schenken, sonst darf er nicht mehr zu mir kommen.» Die Oma wieder.
OK! Dr. Carsten unterstellt Miss Schenk '79, dass sie eigentlich selbst ziemlich scharf auf Geschenke sei. Und liefert die Erklärung für die Schenk-Flaute gleich mit: «Ich denke, Dein Freund weiss nicht, was er dir schenken könnte.» Die Prinzen verarbeiteten später die Problematik im Hit «Was soll ich ihr schenken?». Dabei wäre die Antwort – powered by Pete Carsten – recht simpel: «Ein Mädchen möchte wohl lieber ein unvernünftiges Geschenk, als gar keines». Und er gab der Fragenden auch gleich noch einen Ratschlag aus der Praxis mit auf den Weg: Immer wieder Sachen zeigen, die man gerne hätte. Hier diese Tasche, da diese Schuhe, dies' weisse Pferdle, ein Sportwagen, gar schön.
Einen hab' ich noch. Einen aus dem Bereich «Ausländer/Fremdenverkehr». Ein Italiener (28) ist ja ganz nett, hat aber auch den einen oder anderen kleinen Fehler (Verheiratet, Kinder, Gewalt, Eifersucht, Schulden, Morddrohung):
Der Italiener (28) hat die Rechnung aber ohne den Wirt Peter Carsten (D) gemacht. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Mozzarella di Bufola um Mozzarella di Buffola. So lernt er's, der Italiener. Kussi und arrivederci zusammen!
Freitag, 16. Dezember 2016
Sonntag, 31. Juli 2016
Mittwoch, 27. Juli 2016
Evelyn (16): Die wundersame Verwandlung (1979)
Eine Vorher/Nachher-Geschichte vom Allerfeinsten. Denn mit Hilfe des BRAVO-Styling-Teams gelang es Evelyn (16), sich von der verstörten Krähe in einen alles-überstrahlenden Schwan (D) zu verwandeln. Vom Kokon zum Schmetterling. Vom Bordstein zur Skyline. Die Ausgangslage ist eigentlich gar nicht so übel. Evelyn erinnert etwas an Gabi (15), die sich 1982 dank BRAVO von ihrem «doofen Aussehen» verabschiedete (Link: «Jetzt sehe ich nicht mehr doof aus!»). Aber vermutlich sah man, bzw. frau Ende 70er / Anfang 80er oft selten so aus. Grund: Die äusserst unvorteilhaft wirkenden Brillen, mit denen ausnahmslos alle doof aussahen und aussehen. Damals wie heute. Das ist vermutlich auch der Grund, wieso es davon noch kein Revival gab, während sonst in der Zwischenzeit jeder Modefurz rauf und runter geremixt wurde. Da wundert es auch nicht, wieso früher Kinder mit Brillen oft gehänselt wurden, während heute viele Menschen mit Brille sogar besser aussehen. Konsequenterweise änderte BRAVO nicht etwa die Brille – die Ursache allen Übels – sondern alles andere. Ausgestattet mit Polyester, das schon beim Anschauen müffelt und Röcken, Modell «Freikirche», trat Evelyn ihr neues Leben an. Hoffentlich kam alles gut! Im Nachhinein noch ein, zwei Daumen gedrückt, altes Haus!
Montag, 29. Februar 2016
Idiotenapostroph des Tages: Honda's (1979)
Samstag, 14. Februar 2015
Super-Fernseher (1979)
Freitag, 13. Februar 2015
Freitag, 23. Januar 2015
Frisierte Mofas (1979)
Dufte Umfrage eines Artikels in der Zeitschrift Hobby (Nr. 3/1979) unter Mofa-Fahrern, die ihr Mofa frisiert haben. Und zwei Mädchen, die gerne würden, wenn sie denn könnten. Übrigens: Die Mofa-Frisierung wurde hier schon thematisiert. Übrigens 2: Wer den ganzen Artikel lesen möchte:
Donnerstag, 22. Januar 2015
Arbeitsgemeinschaft Telefon (1979)
Neues von der Arbeitsgemeinschaft Telefon: Die liess in den 70ern nicht locker, Deutschland die Strippe näher zu bringen. Diese Kampagne fuhr man scheinbar jahrelang, wie aufmerksame Leserinnen und Leser wissen (1976, 1978). Damals mussten viele Menschen zur Telefonzelle um die Ecke, wenn sie einen Termin aufgrund eines Trainings verschieben wollten. Wer keine Telefonzelle um die Ecke vorfand, war gezwungen, die Face-to-Face vereinbarten Abmachungen einzuhalten – eine schreckliche Vorstellung. Die Kampagne fruchtete: 2013 verfügten 90 Prozent aller deutschen Haushalte über ein Festnetz-Telefon. So ist brav! Leider ist die Tendenz sinkend, da es das junge Gemüse nicht mehr für nötig befindet, sich einen teuren Festnetz-Anschluss zu leisten. Unverständlich! Dabei bietet die Festnetz-Telefonie so viele Vorteile: Zum Beispiel eine schöne, seriös wirkende Telefonnummer, mit der man sich vom Mobilfunk-Pöbel abheben und -grenzen kann. Weitere Argumente folgen!
Montag, 24. Februar 2014
Low-Carb für Fortgeschrittene: Die Kartoffel-Diät
I love my Kartoffel: Gaby Sprenger (18) |
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Freitag, 10. Januar 2014
Nicht von gestern: VW Polo (1979)
Diesen Slogan haben wir ja wohl überhört, liebe Freunde aus Wolfsburg! «Ein Auto mit solchen Qualitäten ist auch morgen noch nicht von gestern.» Doch, sehr sogar – und das ist auch gut so. |
Sonntag, 23. September 2012
Der Mercedes der Zukunft (1979)
Der Bundesministerium für Forschung und Technologie (BFT) initiierte und förderte 1979 ein Projekt, welches in die automobile Zukunft blicken sollte. Zukunft, das bedeutete 1979 das Jahr 2000. 110 Millionen Mark wurden bereitgestellt und an verschiedene Hersteller vergeben. VW und BMW entschieden sich für die kleinste Klasse, Audi und Porsche (!) nahmen sich der Mittelklasse an. Die Daimler-Benz-Forscher hingegen beschäftigten sich mit der Oberklasse und zeigten das Resultat in der Zeitschrift «Auto Motor und Sport» (Nr. 17, August '79). Besonders schön war die Zukunftsvision nicht und mit Gasturbine liefen Autos 20 Jahre später ebenfalls selten. Bemerkenswert hingegen beispielsweise, dass schon 1979 von Benzinmotoren mit abschaltbaren Zylindern die Rede war. Und von einem «Routenrechner», der «als elektronischer Atlas das Auffinden der kürzesten Verbindung zwischen Star- und Zielort» ermöglicht. Dr. Bernd Strackerjan, Leiter des Damiler-Benz-Projekts «Forschungswagen», warnte aber vor zuviel Elektronik im Auto: «Wir wollen dabei keinen Bordcomputer, wie er aus Amerika bekannt ist. Das würde doch nur dem Spieltrieb nützen und den Fahrer von seiner eigentlichen Aufgabe ablenken.»
Dienstag, 31. Juli 2012
Der König von Gestern: Jürgen Drews in Amerika (1979)
So, die Sommerpause ist durch, sie nervte langsam. Die Flaute war gar nicht geplant, sie hat sich spontan ergeben (sonst hätte ich sie womöglich gross angekündigt). Nun müssen wir den sanften Einstieg wieder finden und schauen uns hierzu ein paar Bilder des jungen Jürgen Drews an. Man soll es ja bekanntlich nicht gleich übertreiben. Nur nichts überstürzen hier, das Jahr ist noch lang.
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