So, die Sommerpause ist durch, sie nervte langsam. Die Flaute war gar nicht geplant, sie hat sich spontan ergeben (sonst hätte ich sie womöglich gross angekündigt). Nun müssen wir den sanften Einstieg wieder finden und schauen uns hierzu ein paar Bilder des jungen Jürgen Drews an. Man soll es ja bekanntlich nicht gleich übertreiben. Nur nichts überstürzen hier, das Jahr ist noch lang.
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Dienstag, 31. Juli 2012
Der König von Gestern: Jürgen Drews in Amerika (1979)
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Dienstag, 17. Juli 2012
Happy Birthday, David! Homestory 1987
Turbo Boost: Der King wird heute 60! Wie könnte man seinen Geburtstag vergessen? Ok, mir wäre es beinahe passiert... was mich die nächsten 60 Jahre geärgert hätte. Peinlich, denn der Vater aller sprechenden Autos und Erfinder des roten Silikon-Badeanzugs hatte auch auf diesem Blog - wie sonst überall - mindestens einen legendären Auftritt: Als souveräner Darsteller des Fotoromans "Der Fan - Verliebt in einen Star" (1992). Ebenfalls auf stetiges Interesse stösst das BRAVO-Staralbum von 1986. Zu Recht, wie mir scheint. Natürlich habe ich nicht alles Hasselhoff-Pulver im Voraus verschossen: Heute eine Homestory von 1987 (plus Miniposter). BRAVO besuchte den Serienstar in Kalifornien, um ihm goldenen TV-Otto 1986 zu überreichen. Er schien damals nicht nur ein grosses Herz für kleine Kläffer zu haben, sondern interessierte sich für Tiere aller Art: "Die ganze LP besteht aus Lovesongs», erzählt uns David, als wir es uns in seinem Afrika-Zimmer bequem machen. Zebrafelle, Elchgeweihe, Elefantenbeine als Hocker und ein Fell mit Löwenkopf auf dem Boden versetzen einen in Safari-Stimmung." Love is in the Air!
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Mittwoch, 11. April 2012
Cover des Tages: Michelle Hunziker (1999)
Ein klassischer Garagen-Altpapier-Fund: Die junge Michelle Hunziker (22) auf dem Cover der 'Schweizer Illustrierte'. Stiess die damalige Ehefrau von Schmusebarde Eros Ramazzotti in Italien auf breite Zustimmung ("Po der Nation"), wehte ihr in der Schweiz ein rauher Wind entgegen („Ich lasse mich nicht fertigmachen“).
Grund Nr. 1: Herr und Frau Schweizer begegnen der Kombination "Schönheit" und "Erfolg" grundsätzlich mit blankem Misstrauen. Besonders, wenn sie zwischen den beiden Faktoren einen kausalen Zusammenhang vermuten. Dies ist immer dann der Fall, wenn es sich nicht um bescheidene, aber erfolgreiche Sportlerinnen handelt ("Schätzli der Nation", "Eisprinzessin" etc.) und die Gründe für die Lorbeeren nicht mit Hilfe der Stoppuhr nachvollziehbar sind.
Grund Nr. 2: Ihr eidgenössisches Fernseh-Debüt "Cinderella". Die Schönheitsshow konnte nicht mit den wenigen TV3-Gassenfegern (Big Brother, Expedition Robinson, Popstars) mithalten und wurde von der Öffentlichkeit belächelt. TV3 war der erste von zwei Versuchen, in der Schweiz Privatfernsehen nach deutschem Vorbild zu etablieren. Die Macher schmissen mit Ausdrücken wie "Infotainment" um sich, kauften Endemol-Sendungen und kopierten ausländische Erfolgsformate. 2001, also zwei Jahre nach der Lancierung, schloss der Sender bereits wieder seine Tore (mit der Ausstrahlung des Films "Titanic" (sic!)). Im Gegensatz zu einer unsterblichen Kult-Folge der Talkshow „Fohrler Live“ (Thema: Jugendgewalt) ist „Cinderella“ komplett in Vergessenheit geraten. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich nicht mal mit Sicherheit sagen, worum es in der Sendung genau ging. Ich vermute, es wurden graue Mäuse in strahlende Prinzessinnen verwandelt.
La Hunziker jedenfalls liess sich nicht fertigmachen und das ist auch gut so. Ihren Bedarf an deutschsprachigem Fernsehen deckte sie später mit DSDS und Wetten dass zur Genüge - was wohl auf Gegenseitigkeit beruht.
Samstag, 24. März 2012
Mittwoch, 15. Februar 2012
Guten Morgen: "Was eure Stars frühstücken" (1991)
1991 befragte BRAVO 15 Stars nach deren Frühstücks-Menü. Sehr interessant, lasst es euch nicht entgehen. Mit dabei: Madonna, Seal, Vanilla Ice, Kylie Minogue, Gloria Estefan, Matthias Reim usw.
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Montag, 13. Februar 2012
Bild des Tages: Ich bin ein Hund, holt mich hier raus! (Arnold Schwarzenegger, 1990)
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Sonntag, 12. Februar 2012
Houston, we have some alte BRAVO-Artikel! Im Gedenken an eine grossartige Sängerin.
Die Queen of the Night und wohl imposanteste Stimme des letzten Jahrhunderts, Whitney Houston, ist gestorben. Ihr Tod kam wenig überraschend und hat sich in den letzten Jahren leise, aber bestimmt angekündigt. Der tragische Abgang eines Ausnahmetalents, Teil 3 - Michael Jackson und Amy Winehouse lassen grüssen. Jetzt reichts dann aber langsam mit den Unhappy-Ends. Ihr unglückliches Leben dürfte in den nächsten Tagen in allen Medien rauf- und runter gekaut werden: Die unverständliche Liebschaft mit Charakter-Geizling Bobby Brown, die Drogen-Eskapaden, die Magersucht, die verlorene Sensations-Stimme, die bemitleidenswerten Comeback-Versuche, der letzte (nervende) Superhit "My Love is your Love" - man kanns schon nicht mehr hören, ohne es überhaupt gehört zu haben. Apropos nicht hören können obwohl man es noch nicht gehört hat: Die Post-Mortem-Vermarktung ihres musikalischen Erbes steht sicher schon in den Startlöchern. David Guetta könnte doch ein paar abwechslungsreiche Neuinterpretationen der grössten Hits zum Besten geben. Damit könnte endlich auch die jüngste Generation erreicht werden - diese kennt Whitney nämlich vor allem aus Castings-Shows...dort, wo auch nach dem 4634. Versuch immer noch nicht eingesehen wird, dass "I will always love you" nur von einer Person gesungen werden kann und darf. Pardon, konnte und durfte.
Sonntag, 5. Februar 2012
Andreas trifft Franzi (1993)
1993 erhielt Franziska van Almsick den güldenen BRAVO-Otto, Rubrik "Sportlerin". Steffi und Anke verwies sie auf die undankbaren Verliererplätze zwei und drei. Verdienterweise: Franzi gewann damals nicht nur allerlei, die Ostdeutsche war auch der schönste gemeinsame Nenner der beiden wiedervereinigten Deutschlands. Die Ehre, der Schwimmerin der Nation den begehrten Staubfänger zu überreichen, hatte Leser Andreas. Er holte sie von der Schule ab, als sie gerade Use your Illusion II hörte, was ihr hoch anzurechnen ist. Hörte ich damals auch - und zwar von morgens bis abends. Ihr merkt: Eine äusserst spannende Story - ich will euch nicht länger auf die Folter spannen:
Dienstag, 17. Januar 2012
Ozzy Osbourne privat (1986)
Die MTV-Sendung "The Osbournes" steht zusammen mit Jackass und Pimp my Ride sinnbildlich für den fragwürdigen Wandel, den der ehemalige Musiksender in den 2000er Jahren vollzogen hat: Weg von der (selbsterschaffenen) Clip-Kultur, hin zu Eigenproduktionen, die heute in den meisten Fällen eigentlich gar niemanden mehr interessieren. Ok, die Sendung mit den Streichen mag ja noch lustig sein, aber spätenstens seit Jessica Simpsons Flatulenz-Abhandlungen hat sich die ganze Sache etwas erledigt.
Wie auch immer, 2002 waren die Zuschauer noch nicht so Reality-Soap-übersättigt und der tragische Ozzy mit seinen verwöhnten Gören eine gewisse Attraktion. Die meisten Zuschauer dürften damals zum ersten Mal in Kontakt mit dem vom Leben gezeichneten Altrocker gekommen sein. Macht nichts, aber es gab ihn schon vorher. Die zweite MTV-Generation hielt "Black Sabbath" für einen jüdischen Feiertag. Macht ebenfalls nichts. 16 Jahre zuvor sah Ozzy zwar nicht viel gesünder, aber zumindest etwas vitaler aus. Und die Kinder waren noch süss (auf dem Bild Sohn Jack). Homestory! 1986! Hier:
Wie auch immer, 2002 waren die Zuschauer noch nicht so Reality-Soap-übersättigt und der tragische Ozzy mit seinen verwöhnten Gören eine gewisse Attraktion. Die meisten Zuschauer dürften damals zum ersten Mal in Kontakt mit dem vom Leben gezeichneten Altrocker gekommen sein. Macht nichts, aber es gab ihn schon vorher. Die zweite MTV-Generation hielt "Black Sabbath" für einen jüdischen Feiertag. Macht ebenfalls nichts. 16 Jahre zuvor sah Ozzy zwar nicht viel gesünder, aber zumindest etwas vitaler aus. Und die Kinder waren noch süss (auf dem Bild Sohn Jack). Homestory! 1986! Hier:
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Samstag, 24. Dezember 2011
Merry X-Mas (2011, 1992)
vongestern.com wünscht allen Lesern frohe Weihnachten und erholsame Festtage! Zur Feier des Tages hier die BRAVO-Glückwünsche der Stars von 1992 - ihr könnt sie 1:1 für euch und 2011/2012 übernehmen.
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Dienstag, 29. November 2011
Auto-Oscars mit Uschi Glas (1970)
1970 überreichte die Zeitschrift "Hobby" ihre "Auto-Oscars" und bot zu dieser Gelegenheit niemand Geringeres als das "Schätzchen" Uschi Glas auf. Und Hans Sachs ("Was bin ich?"). Und Karlheinz Losch (mehrfacher Rollkunstlauf-Weltmeister).
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Samstag, 27. August 2011
Endlich: David Hasselhoff-Star-Album (1986)
Wir schauen ein paar alte David Hasselhoff-Bilder an. BRAVO-Star-Album. Ist das was? Gründe: Keine. Ausser vielleicht: ER geht immer, man kann nie genug bekommen. Nie! Ich hoffe, wir sind uns einig. Ok, der wahre Grund ist ein anderer. Ich habe gesehen, wie David über seine Facebook-Seite mehrfach darauf aufmerksam machte, dass er mit K.I.T.T. durch vier europäische Städte fahren wird, sobald er eine Million Twitter-Folger zusammengekratzt hat. Das wollen wir natürlich unbedingt. Knapp 300'000 sind es schon - mit allen vongestern-Lesern also ca. 950'000 (oder zumindest knapp 300'000).
Der Fotoroman, in welchem David souverän mitspielte (gelesen?), stiess hier übrigens auf massivste Gegenliebe. Wieviel davon dem prominenten Gastauftritt zu verdanken war, finden wir spätestens raus, wenn es hier die nächste Foto-Love-Story gibt.
Aber egal - 16 Bilder sagen mehr als tausend Worte. Ausschneiden, ausdrucken, ausrasten!
Der Fotoroman, in welchem David souverän mitspielte (gelesen?), stiess hier übrigens auf massivste Gegenliebe. Wieviel davon dem prominenten Gastauftritt zu verdanken war, finden wir spätestens raus, wenn es hier die nächste Foto-Love-Story gibt.
Aber egal - 16 Bilder sagen mehr als tausend Worte. Ausschneiden, ausdrucken, ausrasten!
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Samstag, 30. Juli 2011
Nella Martinetti († 29. Juli 2011)
Heute erreicht uns die traurige Nachricht, dass Nella Martinetti gestorben ist. Wie bei Amy Winehouse († 23. Juli 2011) kündigte sich ihr Tod seit längerer Zeit an - wenn auch auf eine andere Art und Weise. Obwohl sie in den letzten Jahren scheinbar keine Gelegenheit ausliess, medienwirksam ihr absehbares Ende anzukündigen, kommt ihr Abschied doch etwas überraschend. Man hatte immer das Gefühl, sie würde mit ihrer (zumindest nach aussen) ulkigen Art die heimtückische Krankheit austricksen.
Ihre tragisch-komische Art liess seit den 80er Jahren eine Tatsache beinahe in Vergessenheit geraten: Nella war eine begabte Komponistin. Sie schrieb beispielsweise 1988 den Titel "Ne partez pas sans moi" für die damals noch unbekannte Céline Dion, welche damit den Eurovision Songcontest gewann und danach eine (zugegebenermassen gewöhnungsbedürftige) Weltkarriere startete. Und der Titel "Bella Musica", mit dem die Tessinerin 1986 den Grand Prix der Volksmusik gewann, geniesst in der Schweiz seit jeher Kultstatus.
Sie war nicht nur eine den Volksnerv-treffende Musikerin, sondern auch leidenschaftliche Bastlerin. 1982 veröffentlichte die ehemalige Kindergärtnerin ihr erstes Bastelbuch "Basteln mit Nella Martinetti". Ich habe es kürzlich gekauft, da es mir für den vongestern-Blog geeignet schien. Man erfährt darin z.B., wie man eine Chiantiflasche in einen Weihnachtsmann verwandeln kann. 2010 erschien übrigens ihr zweites Bastelbuch - aber das erste passt definitiv besser hier rein: Die 80er Jahre - das Jahrzehnt des WC-Rollen-Bastelns!
Ihre tragisch-komische Art liess seit den 80er Jahren eine Tatsache beinahe in Vergessenheit geraten: Nella war eine begabte Komponistin. Sie schrieb beispielsweise 1988 den Titel "Ne partez pas sans moi" für die damals noch unbekannte Céline Dion, welche damit den Eurovision Songcontest gewann und danach eine (zugegebenermassen gewöhnungsbedürftige) Weltkarriere startete. Und der Titel "Bella Musica", mit dem die Tessinerin 1986 den Grand Prix der Volksmusik gewann, geniesst in der Schweiz seit jeher Kultstatus.
Nella Martinetti (3.v.r.) mit Céline Dion (rechts) nach dem Sieg des Grand Prix Eurovision, 1988. |
Sie war nicht nur eine den Volksnerv-treffende Musikerin, sondern auch leidenschaftliche Bastlerin. 1982 veröffentlichte die ehemalige Kindergärtnerin ihr erstes Bastelbuch "Basteln mit Nella Martinetti". Ich habe es kürzlich gekauft, da es mir für den vongestern-Blog geeignet schien. Man erfährt darin z.B., wie man eine Chiantiflasche in einen Weihnachtsmann verwandeln kann. 2010 erschien übrigens ihr zweites Bastelbuch - aber das erste passt definitiv besser hier rein: Die 80er Jahre - das Jahrzehnt des WC-Rollen-Bastelns!
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Dienstag, 19. Juli 2011
Stars von gestern vorgestern: Steffi Graf '85/'86
Stars von gestern vorgestern: Die Jüngsten unter uns wissen wahrscheinlich gar nicht, wer Steffi Graf ist. Das verwundert wenig, denn im Gegensatz zu ihrem männlichen Pendant - nennen wir es Bobbele - führt Frau Graf seit jeher ein Leben wie aus dem Bilderbuch. Ein vorbildlicher, skandal- und samenraubfreier Familienmensch. Der Jahrhundertliebling aller Deutschen war 1985 zwar erst 15, aber erfolgreich und populär genug, um auf BRAVO-Postern abgebildet zu werden. Und Homestorys zu machen. Steffi zeigt ihr Kinderzimmer, ihr zu kleines Bett, ihren Boxer, ihren Bruder, ihre Pokale - vongestern.com zeigt, wie das damals aussah. Wie immer in bestechender HD-Qualität.
Samstag, 19. März 2011
Was macht eigentlich...? Stars und Sternchen 1986 / 1987
25 Jahre sind eine lange Zeit. Besonders schön fällt das auf, wenn man schon im Rampenlicht stand, als manche vongestern-LeserInnen noch nicht mal auf einer allfälligen "to do"-Liste standen. Möchte man diese Tatsache bildlich untermalen, schlägt man BRAVO auf und lässt die Mutter aller Jugendzeitschriften Zeugnis ablegen. Dabei läuft einem die eine oder andere Gestalt über den Weg, die man von irgendwoher kennt - selbst wenn man noch nicht zu den allerältesten Eisen gehört. Kurze Rede, langer Sinn - hier ein paar Dinosaurier der Unterhalungsbranche... wie immer auf dem Silbertablett serviert.
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Sonntag, 27. Februar 2011
Tennis-Hoffnung Martina Hingis, 1991
Die ehemalige Schweizer Sportzeitschrift "Tip" wurde 1991 erstmals auf ein aufstrebendes, damals 11jähriges Tennnis-Talent namens Martina Hingis aufmerksam. Den guten Riecher der darauf folgenden Weltkarriere konnte das Heft leider nicht lange weiter verfolgen, denn bereits im kommenden Jahr war nach acht Jahren Schluss mit dem wöchentlich erscheindenen Farbmagazin. Hingis selbst liess sich davon nicht beirren und trug sich fünf Jahre später als jüngste Wimbledon-Siegerin in die Geschichtsbücher ein. Auch wenn ihrem Karriere-Ende 2007 ein fahler Beigeschmack anhaftet, darf sich an dieser Stelle wieder einmal an ihre beispiellosen sportlichen Erfolge erinnert werden. Schliesslich stellte die Schweiz lange vor King Roger den Mittelpunkt der Tennis-Welt dar.
Freitag, 11. Februar 2011
Keep it shining everywhere VGB goes: Ca. 35 bunte Dieter Bohlen - Bilder!
Über Dieter Bohlen braucht man nicht mehr viele Worte zu verlieren. Zumindest seit er bei DSDS den bösen, aber fairen Onkel spielt. Die jungen Leute wissen ja meist nicht einmal mehr, dass der selbsternannte Titel des "Pop-Titans" nicht der Feder eines findigen RTL-Schreibers entsprungen ist, sondern dass dem Dieter seine Musik einmal wie warme Semmeln über die Ladentische dieser Welt ging. Das ist allerdings schon etwas länger her, zumindest was sein Schaffen diesseits der Mikrofone betrifft. Heute ist er bald 60 Jahre alt, sieht aber dank Solarium und Haarkur aus wie 59. Damals war er 30 und sah aus wie Brother Louie Louie Louie. Grund genug, den Bildungsauftrag wahr zu nehmen und etwas genauer hinzuschauen. Hier ist Dieter Mitte der 80er Jahre, wie er leibte und immer noch lebt:
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Donnerstag, 27. Januar 2011
Some Great Reward: Depeche Mode '84
Hier ein schönes Depeche Mode - Bild / BRAVO-Poster von 1984:
In jenem Jahr erschien das vierte Studio-Album "Some Great Reward",
Andrew Fletcher, Dave Gahan, Martin Gore und Alan Wilder: Depeche Mode 1984 |
In jenem Jahr erschien das vierte Studio-Album "Some Great Reward",
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Sonntag, 5. Dezember 2010
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