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Alles selbst eingescannt aus alten Zeitschriften.

Mittwoch, 28. September 2011

Blutung des Monats: Binden- und Tamponwerbung aus den 80er Jahren

Der Titel sagt schon alles. Unfassbar viele Tampon- und Bindenwerbungen aus den Achtizgern, juhui. Die Welt hat drauf gewartet, ich weiss. Darum habe ich grosszügig darüber hinweg gesehen, dass es Themen gibt, die mich NOCH mehr interessieren. Alle oder zumindest die meisten Marken existieren scheinbar noch. Und Always? Wohl eine 90er-Erfindung - diese Marke taucht in meiner weltbewegenden Längsschnittstudie nirgends auf.


Samstag, 24. September 2011

Wimper-Geklimper 1985

Heute wird verraten, wie man sich Mitte der 80er Jahre falsche Wimpern anklebte. Büschelwimpern vs. Bandwimpern, alles klar? Vielleicht hat sich die Technik bis heute nicht verändert, leider kenne ich mich im Wimpern-Business zuwenig aus, um dies beurteilen zu können. Leider leider. Sicherlich geändert hat sich die Tatsache, dass heute das eigene Gesicht seltener mit einem Malkasten verwechselt wird, wie das tragischerweise der Dame links widerfahren ist. An alle, die das nachmalen wollen (Malen nach Zahlen sozusagen): Make-Up-Tipps frisch aus den Achtzigern gibts in Zukunft auf dieser Seite.


Freitag, 23. September 2011

Uncover des Jahres: Wouldn't it be nice (1966 vs. 2011)

Ich muss jetzt mal was loswerden, was mich schon Wochen regelmässig beschäftigt: Diese Coverversion von "Wouldn't it be nice", die seit geraumer Zeit in einer VW Think Blue-Werbung zu hören ist... nervt mich. Grund: Sie ist des grossartigen Orginals nicht im Ansatz würdig. Tiziano Lamberti - scheinbar der Interpret - hat die goldene Regel übersehen, dass man Meisterwerke nicht covert. Es sei denn, man heisse Johnny Cash und interpretiere Personal Jesus neu. Stücke aus Pet Sounds covern? Nein. Beatles covern? Nein! Klassische Musik covern? Nein!




FLOP! :-(



TOP! :-)



Mittwoch, 21. September 2011

Toupieren: Anleitung für Anfänger (1984)

Heute eine kurze (BRAVO-) Anleitung, wie man schönes, langes Haar in ein Vogelnest verwandelt. Das kann beispielsweise von Nutzen sein, wenn man einen Vogel hat (hahahaaa... top Wortspiel hier!). In den Achtzigern vermutete man noch weitere Vorteile der Toupiererei: Man ging davon aus, es sähe gut aus. Wie so viele Modesünden aus dem Jahrzehnt der retablierten und rehabilitierten Modesünden konnte sich diese Modesünde bis dato noch nicht so richtig retablieren und rehabilitieren. Zumindest nicht die Variante "Vogelnest": Das gemässigte Toupieren soll ja eine verbreitete Variante sein, dem Haar mehr Volumen zu verleihen. Sehr interessant.


Dienstag, 20. September 2011

Bild des Tages: Dia-Test (Hobby, 1976)

Mehrseitiger Dia-Film-Test, in welchem sich zwei Fotomodelle um- und auf einem Porsche 924 räkeln mussten, um die Unterschiede bezüglich Farbabbildung aufzuzeigen. Zeitschrift "Hobby", 1976. Klicken für grössere Ansicht.



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