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Alles selbst eingescannt aus alten Zeitschriften.
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Sonntag, 5. Februar 2017

Zum (Ver-)naschen süss: Schiesser (1973)


Herzliche Grüsse aus den verschneiten Alpen. Soviel zu den guten Nachrichten (verschneit; Alpen). Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren hat's hier leider kein Internet (technisches Versagen von Drittpersonen). Das ginge ja noch, wenn ich nicht per Zufall Kunde beim Mobilfunk-Anbieter mit der (in abgelegenen Regionen) schwächsten Schweizer Netzabdeckung wäre. Er ist per Zufall auch mit Abstand der kostengünstigste Anbieter, deshalb spare ich im restlichen Jahr derart viel, dass ich gar nicht mehr weiss, wohin mit dem Geld. Aber es ist wie überall: You get, what you pay for. Hier paye ich zum Beispiel für eine steinzeitliche E-Verbindung – das war die, die man früher für WAP-ähnliche Erzeugnisse brauchte. Durchschnittliche Downloadrate ca. 7-15kb/s. Das ist derart langsam, dass die meisten modernen, über «Persönlicher Hotspot» verbundenen Anwendungen denken, es bestehe überhaupt keine Verbindung. Und einem nützliche Ratschläge in Form von Fehlermeldungen einblenden: «Tschuldigung, aber wenn du das tun willst, brauchst du eine Internet-Verbindung. Bitte erkundige dich bei deinem lokalen Internet-Verkäufer, wie du zu einem Internet kommst! Ich wiederhole: Internet-Verbindung. Kussi!» Gute Idee!




Dienstag, 13. Mai 2014

Ein Zigarettchen im Schlüpper (1958)

Diese tolle Herrengarnitur aus Schiesser-Doppelripp Super verdeckte – nebst zu vernachlässigenden Körperteilen – auch den Bauchnabel. Äusserst praktisch, um ihn vor dem Fussel-Terror aus dem Pullover-Lager zu schützen. Wer nicht dauernd entfusseln muss, hat Zeit für wichtigere Dinge im Leben. Zum Beispiel ein Zigarettchen in Ehren oder andere sportliche Betätigungen. Make Love, not Fussel-Terror!


Samstag, 30. März 2013

Werbung des Tages: Schiesser (1984)

Die (mehr oder weniger - zumindest früher mal) Schweizer Firma Schiesser stellt seit 1875 Unterwäsche (und andere Textilien) her. Gegründet wurde das Unternehmen zumindest von einem Schweizer Ehepaar. Deren Haushaltshilfe empfahl jedoch Radolfzell als Produktionsstandort. Dort ist Schiesser heute noch ansässig und wird ab und zu an neue Investoren weiterverkauft.
Geschichte von Schiesser



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