Ruhig mal etwas Dankbarkeit zeigen – auch wenn die tägliche Schuhputzerei mit Erdal-Creme für die Frau fast zum Kinderspiel wird. |
Samstag, 12. September 2015
Schön und gut: Erdal hilft dabei (1969)
Freitag, 11. September 2015
Der Porno-Report 1990
Schaut her, schaut her: Pornos! |
Montag, 10. August 2015
Vergessene Hundefuttermarken – heute: Saffti (1970)
Samstag, 8. August 2015
Freitag, 7. August 2015
BMW (1978)
Dieser Tritt gegen das Schienbein der Konkurrenz hat gesessen. Damals baute BMW aber auch noch Autos, die das rechtfertigten. Schöner Text! |
Mittwoch, 5. August 2015
Muttermale: Die Analyse (1990)
Verschiedene LeserInnen haben über verschiedene Kanäle den dringenden Wunsch geäussert, das Geheimnis der Muttermale – angekündigt auf der BRAVO Girl!-Titelseite bei der Mexianer-Fete – gelüftet zu bekommen. Gut gefragt ist halb gelüftet – da kann ich schlecht nein sagen. Es wird auch langsam Zeit, dass die Muttermal-Psychologie etwas präsenter im Internet vertreten wird. Denn wirklich viel fand man darüber bisher nicht. Bisher! Viel Spass beim Muttermalen. P.S. Und nein, uns drohen im Sommer keine Taifune (Stand: 1990).
Dienstag, 4. August 2015
Man hat Kamele einfach gern (1975)
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Donnerstag, 30. Juli 2015
Mittwoch, 29. Juli 2015
Mittwoch, 22. Juli 2015
Vergessene Schminktrends: Technorella (1995)
Will man als junge Frau (die jedem Trend hinterher hechelt) heute 90er-technisch auffallen, muss man tief in die Trickkiste greifen*. Wie wärs mit Technorella – den ganz schön ausgeflippten Wimpern auf der Wange? Irre stark ist nur der Vorname dieses irre starken Trends. 1995 scheint ohnehin ein gutes Jahr für Schmink-Freunde gewesen zu sein: Erinnern wir uns doch an die Marusha Spots (Link). Megatrendig abraven leicht gemacht.
*Grund: Es ist momentan ohnehin alles 90er. Dinge, über die sich hier in der Vergangenheit noch von Herzen lustig gemacht werden konnte – bauchfrei, Hose auf Bauchnabelhöhe, die hässlichen kreisrunden Sonnenbrillen, klobige Gesundheitsschuhe, Oberteile in Übergrösse, Tattoo-Ketten, Glitzer-Aufklebe-Tattoos etc. – gehören heute längst zum Standardprogramm eines jeden jungen Gemüses, das in den 90ern bestenfalls auf der Bucket List von irgendwem stand (das Gemüse, nicht das Standardprogramm). So wie man in den 90ern – selbst an unserer Schule – plötzlich wieder Schlaghose trug und meinte, es sei cool (nachträgliche Auflösung: war es nicht). Die Vermutung, dass sich die meisten Trends nach 20-25 Jahren wiederholen, bewahrheitet sich immer wieder. Als Phänomen ist das ziemlich interessant. Das hat wohl weniger damit zu tun, dass die ganze Mode-Doof-Industrie meinen hier aufgestellten Zyklus-Regeln folgt, sondern, dass Mode-Heinis ca. 20-25 Jahre benötigen, um sich in Positionen hinaufzuarbeiten, in denen sie das Sagen haben und Trends mitbestimmen dürfen – und dann endlich die Eindrücke ihrer
Quelle: Girl! 21/95
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