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Sieht etwas doof aus, aber nicht mehr lange. |
Hach, da sind wir wieder. Geplant war die Sommerpause für zeitintensive Projekte wie Fotoromane oder Weltherrschaft (vgl. Beitrag vom 9. Juli 2014 – ich verlinke ihn absichtlich nicht, damit nicht zu viele nachschauen). Wie es die Realität so wollte, wurde es dann aber eine ganz normale Sommerpause. Ich verbrachte sie mit Grill, Garten und gelegentlichem Fernweh. Und Fernseh (zum Beispiel «Bares für Rares» mit Horst Lichter, den ich als Koch auf den Mond schiessen könnte, als Freund alten Krempels aber völlig in Ordnung finde). Eigentlich wie jedes Jahr. Treue Leserinnen und Leser kennen das ja schon, im Sommer darf man hier nicht zu viel erwarten – und ist noch so viel angekündigt.
Nun geht es also defintiv weiter. Staffel 4, Episode 1. Mit einem erschütternden BRAVO-Zeitdokument. Gabi, 15, fand, dass sie doof aussah. Jetzt, aus der Ferne betrachtet, darf man auch anmerken: Sah sie auch etwas. Aber nicht speziell, denn damals (1982) sahen die meisten Jugendlichen doof aus: Komische Brillen, komische Frisuren, komische Gesichtsausdrücke. Die Basis für diese Aussage bilden übrigens 10'000 Fotos von Brieffreundschafts-Anzeigen – statistisch also über jeden Zweifel erhaben (n=10'000).