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Alles selbst eingescannt aus alten Zeitschriften.

Sonntag, 12. Februar 2012

Houston, we have some alte BRAVO-Artikel! Im Gedenken an eine grossartige Sängerin.

Die Queen of the Night und wohl imposanteste Stimme des letzten Jahrhunderts, Whitney Houston, ist gestorben. Ihr Tod kam wenig überraschend und hat sich in den letzten Jahren leise, aber bestimmt angekündigt. Der tragische Abgang eines Ausnahmetalents, Teil 3 - Michael Jackson und Amy Winehouse lassen grüssen. Jetzt reichts dann aber langsam mit den Unhappy-Ends. Ihr unglückliches Leben dürfte in den nächsten Tagen in allen Medien rauf- und runter gekaut werden: Die unverständliche Liebschaft mit Charakter-Geizling Bobby Brown, die Drogen-Eskapaden, die Magersucht, die verlorene Sensations-Stimme, die bemitleidenswerten Comeback-Versuche, der letzte (nervende) Superhit "My Love is your Love" - man kanns schon nicht mehr hören, ohne es überhaupt gehört zu haben. Apropos nicht hören können obwohl man es noch nicht gehört hat: Die Post-Mortem-Vermarktung ihres musikalischen Erbes steht sicher schon in den Startlöchern. David Guetta könnte doch ein paar abwechslungsreiche Neuinterpretationen der grössten Hits zum Besten geben. Damit könnte endlich auch die jüngste Generation erreicht werden - diese kennt Whitney nämlich vor allem aus Castings-Shows...dort, wo auch nach dem 4634. Versuch immer noch nicht eingesehen wird, dass "I will always love you" nur von einer Person gesungen werden kann und darf. Pardon, konnte und durfte.


Dienstag, 7. Februar 2012

Mann, die hat Peppies! (1984)

Mit deftigem Schinkengeschmack. Und deftiger Zweideutigkeit.




Montag, 6. Februar 2012

Werbung des Tages: L'Oréal Studio Line (1987)

Kinnlanges Haar wird zum Madonna-Look! Toll (geht so)!



Sonntag, 5. Februar 2012

Andreas trifft Franzi (1993)

1993 erhielt Franziska van Almsick den güldenen BRAVO-Otto, Rubrik "Sportlerin". Steffi und Anke verwies sie auf die undankbaren Verliererplätze zwei und drei. Verdienterweise: Franzi gewann damals nicht nur allerlei, die Ostdeutsche war auch der schönste gemeinsame Nenner der beiden wiedervereinigten Deutschlands. Die Ehre, der Schwimmerin der Nation den begehrten Staubfänger zu überreichen, hatte Leser Andreas. Er holte sie von der Schule ab, als sie gerade Use your Illusion II hörte, was ihr hoch anzurechnen ist. Hörte ich damals auch - und zwar von morgens bis abends. Ihr merkt: Eine äusserst spannende Story - ich will euch nicht länger auf die Folter spannen:



Dienstag, 31. Januar 2012

Werbung des Tages: Philips (1972)

Der Zusammenhang scheint etwas gar weit hergeholt: Das energiegeladene Motorradmädchen und die energiegeladenen Philips-Batterien. Aber Fleisch sells. Darum auch als Poster beim Fachhandel erhältlich!


Montag, 30. Januar 2012

Abmagern und andere konstruktive Ideen für die Frau: Werbung 1967

Es gab mal Zeiten, da war das Wort "abmagern" noch positiv aufgeladen. Ist allerdings schon die eine oder andere Weile her. Lange Rede, kurzer Sinn, hier ein paar Kaufempfehlungen für die aufgeschlossene Frau von 1967.



Sonntag, 22. Januar 2012

Dienstag, 17. Januar 2012

Ozzy Osbourne privat (1986)

Die MTV-Sendung "The Osbournes" steht zusammen mit Jackass und Pimp my Ride sinnbildlich für den fragwürdigen Wandel, den der ehemalige Musiksender in den 2000er Jahren vollzogen hat: Weg von der (selbsterschaffenen) Clip-Kultur, hin zu Eigenproduktionen, die heute in den meisten Fällen eigentlich gar niemanden mehr interessieren. Ok, die Sendung mit den Streichen mag ja noch lustig sein, aber spätenstens seit Jessica Simpsons Flatulenz-Abhandlungen hat sich die ganze Sache etwas erledigt.
Wie auch immer, 2002 waren die Zuschauer noch nicht so Reality-Soap-übersättigt und der tragische Ozzy mit seinen verwöhnten Gören eine gewisse Attraktion. Die meisten Zuschauer dürften damals zum ersten Mal in Kontakt mit dem vom Leben gezeichneten Altrocker gekommen sein. Macht nichts, aber es gab ihn schon vorher. Die zweite MTV-Generation hielt "Black Sabbath" für einen jüdischen Feiertag. Macht ebenfalls nichts. 16 Jahre zuvor sah Ozzy zwar nicht viel gesünder, aber zumindest etwas vitaler aus. Und die Kinder waren noch süss (auf dem Bild Sohn Jack). Homestory! 1986! Hier:


Montag, 16. Januar 2012

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