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Freitag, 29. November 2013
Sonntag, 24. November 2013
Herbst- und Wintermode vor 40 Jahren (1971)
Die Skisaison naht, der Herbst übergibt die Regie langsam an den Winter, alle Jahre wieder die selbe Leier (und immer wieder ähnliche Intro-Texte hier). Der ideale Zeitpunkt also, um wieder einmal einen Blick in einen alten Mode-Katalog zu riskieren. Die heutige Ausgabe stammt vom Modehaus Veillon aus Lausanne (Schweiz), «Herbst- & Winter-Ausgabe gültig bis Februar 1972».
Dienstag, 12. November 2013
Reichardt TeleBar (1973)
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Doppelt gepoppelt: Wrangler (1977)
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Sonntag, 20. Oktober 2013
Samstag, 5. Oktober 2013
Erfindung des Tages: Indianerschmuck (1970)
Eine super Idee! Vorgestellt in der Schweizer Zeitschrift «Ringiers Blatt für alle». Hat sich dann doch nicht durchsetzen können. |
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Montag, 30. September 2013
Ajax und Ajax Amsterdam (1974)
Montag, 26. August 2013
Freitag, 23. August 2013
Donnerstag, 22. August 2013
Wenn der Professor mit der Kommilitonin (1976)
Dienstag, 20. August 2013
Saufen gegen die Angst: Jägermeister (1973)
Die legendäre «Ich trinke Jägermeister weil...»-Kampagne dauerte von 1971 bis 1985. Otto Normalverbraucher konnte sich bewerben, das nächste Gesicht zu werden - insgesamt 3162 Sujets gab es. Die Aussagen waren teilweise - unter dem Deckmäntelchen der Ironie - so realistisch und ehrlich, dass man sie lieben muss. Die schöne (und soeben entdeckte) Seite Hochsitz-cola.de scheint die Kampagne zu sammeln. Ob mein eingescanntes Sujet auch dabei ist, habe ich noch nicht durchschauen können. Aber herrliche Statements sind dabei - egal ob man trinkt, weil man sich nicht traut, etwas vergessen will, gelangweilt oder sonst frustriert ist - gegen jedes Problem hilft (kurzfristig) Jägermeister.
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Dienstag, 9. Juli 2013
Arbeitsgemeinschaft Telefon (1978)
Das waren noch Zeiten: Die Arbeitsgemeinschaft Telefon machte sich für das Recht auf ein eigenes Telefon stark. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen - und das junge Gemüse erst recht nicht. Letzteres hat schon Mühe, sich die Prä-Smartphone-Ära vorzustellen. Nach diesem ausführlichen Exkurs zurück zur Arbeitsgemeinschaft Telefon: Die war mir schon bei meiner letzten Beitrag schleierhaft. Damals fand man im Internet noch nichts darüber, in der Zwischenzeit verrät uns das Print-Archiv der «Zeit», dass sich zu dieser Arbeitsgemeinschaft «interessierte Firmen der Fernmeldeindustrie zusammengeschlossen» hätten (1982). Kurz: Es ging weniger um irgendwelche Menschenrechte, sondern um Kohle. Die Post - bei der man damals Telefone kaufte (aka kaufen musste) - stritt aber ab, etwas mit der Arbeitsgemeinschaft am Hut zu haben und verwies auf besagte Industrie (übrigens ein lustiger Artikel der «Zeit» - lustige Sprache und lustige Inhalte - z.B. dass früher unter gewissen Umständen bereits das Klingeln-lassen kostete).
Trotzdem muss man festhalten, dass die Arbeitsgruppe Telefon die Vorteile eines eigenen Telefons gut und zusammenfassend erklärte. Natürlich richtete sich die Anzeige nur an Leute, die «sehr beschäftigt» waren und folglich zu Hause erreichbar sein mussten - nicht etwa an die Hinterwäldler, die Ende der 70er Jahre noch kein Telefon besassen (aka Zielgruppe).
Montag, 8. Juli 2013
Freitag, 5. Juli 2013
Dienstag, 2. Juli 2013
Damen schätzen ihn besonders (1978)
...den Sekretär! Er war 1978 wieder sehr modern und stammte aus dem Ekawerk Universal-Möbel-Katalog. Interessant, wie die getrennte Anpreisung der beiden Teile (Sekretär und Aufsatzteil) gelöst wurde. Hach, war das romantisch damals. Bzw. muss das romantisch gewesen sein, wäre man denn auf der Welt gewesen.
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Mittwoch, 12. Juni 2013
40 Jahre Qualitätsjournalismus: Ankara-Ali und die Haschisch-Zigaretten (1975)
Des Teufels: Haschisch-Zigaretten |
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Donnerstag, 30. Mai 2013
Donnerstag, 16. Mai 2013
Rauchen im Neckermann-Katalog 1973
Er hat gut lachen: Damals war ALLES erlaubt. |
Dass man es früher sehr unkompliziert sah mit der Raucherei, ist ein alter Zopf. Ende der 40er Jahre warb Camel damit, dass besonders viele Ärzte Camel rauchten (Youtube-Link). Als meine Eltern jung waren, rauchte man in den Kinos ganz selbstverständlich. Noch in den 80er Jahren wurde auf Flügen geraucht (die Fluggesellschaften weisen ja heute noch bei aller Selbstverständlichkeit darauf hin, dass dies ein Nichtraucherflug sei und die Nichtraucherlampe leuchtet auf). In der Schweiz wurde das Rauchen in Zügen erst vor wenigen Jahren verboten und vor noch etwas weniger Jahren in Restaurants. Die logische Folgerung dieser Entwicklung: Früher oder später wird überhaupt nirgends mehr geraucht. Der ganzen Verbieterei haftet immer auch etwas Unsympathisches an - im Nachhinein hatte es schlussendlich aber meistens schon seine Richtigkeit.
Im Neckermann-Katalog rauchten übrigens konsequent nur die Männer - Frauen war der Glimmstengel verwehrt. Dafür durften die Herren der Schöpfung sogar im Schlafanzug rauchen. Hier die Bilder:
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