Privet, liebe Sportsfreunde! Heute wieder einmal eine Rarität, die einem nicht jeden Tag über den Weg läuft. Das Magazin «Stricken 89» zeigt, was vor 30 Jahren hinter dem eisernen Vorhang gestrickt und getragen wurde. Die Qualität der Fotos lässt teilweise etwas zu wünschen übrig, aber wir wollen uns ja nicht beschweren. Die nächste Strick-Saison steht nicht nur vor der Tür, sie hat soeben begonnen.
Die Ursprünge der großartigen sowjetischen Strickkunst lassen sich eindeutig aus dem avantgardistischen Konstruktivismus der Anfangszeit der Sowjetunion herleiten ;)
AntwortenLöschenDas arme Kind, das mit diesem gestrickten Fussball-Zweiteiler auf den Bolzplatz müsste...
AntwortenLöschenManche Modelle sind ja recht hübsch und mit Abstrichen auch heute noch oder wieder tragbar. Aber dieser Ganzkörperstrampler ist der Hammer? Da muss das Kind ja zu einem Putin werden.
AntwortenLöschenLG Sabienes
Zum wegschämen scheußlich �� besonders der Herr mit dem Tom-Selleck-Gedächtnis-Schnäuzer in russischer Ausführung im weißen Strickjäckchen. Und ja, das arme Fussballkind �� verdammt zu braunem Strick.
AntwortenLöschenSehr sehr dufte die Mode von damals. Mein liebstes Bild ist das mit den drei Kindern und den gestrickten Tierpullovern. Habt ihr auch Tweetie entdeckt. Da hat man sich doch heimlich am Bildgut des imperialistischen Klassenfeindes bedient. Aber das war kein Problem. Wusste ja niemand so ohne Westfernsehen.
AntwortenLöschen"Die Hose, die du mir gehäkelt hast, werf ich in den Container der Heilsarmee rein." - Element Of Crime (1993)
AntwortenLöschenIch weiß jetzt auch, warum. xD
Weisses Papier, was für ein wunderschöner Song. Gibt's auch in einer Cover-Version von Patent Ochsner
LöschenDem stimme ich zu. :D
LöschenDanke für den Hinweis, die Version kannte ich noch nicht. Ich bin des Schweizerischen nicht mächtig, musste ich mal wieder feststellen. Allerdings fand ich Kutti MC toll.
Nix wegwerfen! Alles kommt wieder in Mode!
AntwortenLöschenDas maritime Kinderensemble mit Segelschiffchen beim Mädchen und mit den Goldfischlis beim Buben könnte heute glatt als Kollektion von Lena Hoschek durchgehen - im dreistelligen Eurobereich.
AntwortenLöschenDas meine ich ganz frei von Ironie. Und ein Modell, unter optimalen Bedingungen heute fotografiert, nämlich das Schwarze mit Fledermausarm und dem weißen Muster am Hals, könnte ich mir sogar sehr gut an mir vorstellen.