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Alles selbst eingescannt aus alten Zeitschriften.
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Samstag, 27. August 2011

Endlich: David Hasselhoff-Star-Album (1986)

Wir schauen ein paar alte David Hasselhoff-Bilder an. BRAVO-Star-Album. Ist das was? Gründe: Keine. Ausser vielleicht: ER geht immer, man kann nie genug bekommen. Nie! Ich hoffe, wir sind uns einig. Ok, der wahre Grund ist ein anderer. Ich habe gesehen, wie David über seine Facebook-Seite mehrfach darauf aufmerksam machte, dass er mit K.I.T.T. durch vier europäische Städte fahren wird, sobald er eine Million Twitter-Folger zusammengekratzt hat. Das wollen wir natürlich unbedingt. Knapp 300'000 sind es schon - mit allen vongestern-Lesern also ca. 950'000 (oder zumindest knapp 300'000).
Der Fotoroman, in welchem David souverän mitspielte (gelesen?), stiess hier übrigens auf massivste Gegenliebe. Wieviel davon dem prominenten Gastauftritt zu verdanken war, finden wir spätestens raus, wenn es hier die nächste Foto-Love-Story gibt.

Aber egal - 16 Bilder sagen mehr als tausend Worte. Ausschneiden, ausdrucken, ausrasten!


Dienstag, 19. Juli 2011

Stars von gestern vorgestern: Steffi Graf '85/'86

Stars von gestern vorgestern: Die Jüngsten unter uns wissen wahrscheinlich gar nicht, wer Steffi Graf ist. Das verwundert wenig, denn im Gegensatz zu ihrem männlichen Pendant - nennen wir es Bobbele - führt Frau Graf seit jeher ein Leben wie aus dem Bilderbuch. Ein vorbildlicher, skandal- und samenraubfreier Familienmensch. Der Jahrhundertliebling aller Deutschen war 1985 zwar erst 15, aber erfolgreich und populär genug, um auf BRAVO-Postern abgebildet zu werden. Und Homestorys zu machen. Steffi zeigt ihr Kinderzimmer, ihr zu kleines Bett, ihren Boxer, ihren Bruder, ihre Pokale - vongestern.com zeigt, wie das damals aussah. Wie immer in bestechender HD-Qualität.





Freitag, 1. Juli 2011

Jeans die (relativ) anmachen - 1986

Heute: Jeans, 1986. Zwei BRAVO-Mode-Ratgeber zeigen, wies geht - in einem Jahr, das einem eigentlich nur durch die WM in Mexiko in Erinnerung bleibt. Und Tschernobyl, aber daran erinnert man sich ja nicht gern (wenn nicht gerade Wahlkampf ist und man den Atomstrom in die Solarzellen-bepflasterte Wüste schicken möchte). Stein des Anstosses ist das Modell links - einfach skandalös. Wenn man die Augen zusammenkneift, könnte man denken, die Dame stamme aus der Pornoindustrie und habe sich in paarungswilliger Übereifrigkeit einen blauen Jutesack mit Ausschnitt um die Hüfte gebunden.
Über Hosen-Schnitte der 80er hatte man und frau ja zu Zeiten der reizenden Hüftjeans (2000's, Baby!) nur ein müdes Lächeln übrig. Man fragte sich eine zeitlang, worin der Sinn bestand, den Saum irgendwo zwischen Bauchnabel und Brustkorb anzusetzen. Antwort: Die Nieren! Save the Nieren!
Mittlerweile hat sich die ganze Aufregung wieder etwas gelegt und die Mode repetiert brav alles, was die 80er konnten und wollten. So meine ich es zumindest beobachtet zu haben in völlig unabhängigen und subjektiven Studien.
Also, hier ein paar aussagekräftige Bilder zum Theme "Jeans, die anmachen" - und anschliessend noch "Jeans mit persönlicher Note".


Freitag, 15. April 2011

50 x Brieffreunde gesucht! ('84 - '86)

Es gab eine Zeit vor Social Media und Like-Buttons (so altklug könnten in den nächsten Jahren geschätzte 2000 Postings auf vongestern.com eröffnet werden). Wer damals fremde Leute aus der grossen weiten Welt kennen lernen wollte, nutzte einen Service, den beinahe jede Zeitschrift anbot: Die Brieffreundschafts-Börse. Die Möglichkeit, per Briefpost mit unbekannten Menschen in Kontakt zu treten - spätere Heirat nicht ausgeschlossen - ist heute ungefähr so ausgestorben wie der Dodo. Auf wenigen Zeilen kriegte jeder die Möglichkeit, sich im Rahmen des eigenen Wortschatzes von der Schokoladenseite zu präsentieren. Eröffnet wurde der Social-Köder 1.0 nicht selten mit eisbrechenden Floskeln à la "Mein Briefkasten verhungert" oder "Wer hat Lust mit mir in den Federkrieg zu treten?". Anschliessend die Hobbys aufgezählt, mit denen eine Differenzierung zur Konkurrenz erreicht werden sollte: Disco, tanzen, Modern Talking. Schreiben, lesen, faulenzen. Abgerundet wurde der Zauber mit der Veröffentlichung der eigenen Adresse - eine Offenheit, die in Zeiten von stalkenden Datenschützern eher undenkbar wäre. So waren sie, die 80er Jahre: Freizügig, Disco, lesen. Ah ja, nicht zu vergessen das Bild, welches im Fahndungsfoto-Stil jeder Annonce das nötige Gesicht verlieh.
Grund genug, um wieder mal ein paar verstaubte Anzeigen hervor zu holen. Wer jemandem schreiben möchte, darf sich hier per Chiffre melden. Wobei - lieber doch nicht.



Donnerstag, 14. April 2011

Mode 1986: Guter Lack und gute Laune!

Heute kurz aber heftig: Mode von 1986. Die BRAVO-Mode-Tipps haben den Vorteil, dass sie den echten Zeitgeist abbilden. Sie zeigen, was das Volk zu tragen hat, wenn es modisch auf der Höhe der Zeit sein will. Je hochklassiger, teurer und unerschwinglicher, desto zeitloser...(und dadurch später weniger "spektakulär" anzuschauen). Wage ich mal zu behaupten. Gilt nicht nur für Mode (vgl. z.B. die Beldona-Bademode von 1983), sondern auch für Autos, Häuser, Möbel und Unterhaltungselektronik (ich liebe pauschalisierende Aussagen und aus der Luft gegriffene Theorien). Darum zurück zu den BRAVO-Mode-Tipps: Lackstoff. Dieser sei für diesen Herbst "wieder absolut top" und mit einem Baumwollfutter zwar etwas teurer, aber angenehmer zu tragen. Hauptvorteil laut BRAVO: "Flecken lassen sich mit einem feuchten Tuch einfach abwischen". Weiter unten dann die GLM (Gute Laune Mode), inkl. zwei neuer Steghosen!



Mittwoch, 23. März 2011

Dr. Sommer 1986: Haschraucher aufgepasst!

Was nicht nur Sie, sondern auch Karin (14) schon immer brennend interessierte: Darf man einen Haschraucher eigentlich küssen, wenn man nicht von seiner teuflischen Haschisch-Sucht angesteckt werden will? Diese und andere Fragen im überaus beliebten, nostalgischen Dr. Sommer-Rückblick. Heute: 1986.






Sonntag, 20. März 2011

Limara - Werbungen 1984 bis 1987

In den 80er Jahren gab es viele Produkte, die man heute vergeblich in den Regalen sucht. Zum Beispiel die Limara-Deo-Sprays. Diese FCKW-Schleudern scheinen in den Köpfen und Nasen vieler Leute einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben. Zu diesem Schluss kommt man zumindest nach einer kurzen Google-Recherche. Die Suchmaschine spuckt nämlich zahlreiche Foreneinträge aus, in welchem sehnsüchtig nach dem Duft gesucht wird. "Exotic Feeling", "Charming Rose", "Romantic Fantasy", "Tropic Sky" - der Tod eines jeden Körpergeruchs war vorprogrammiert. Auch wenn die betörenden Sprays endgültig aus dem Sortiment verschwunden sind - vongestern.com bringt zumindest die entsprechenden Anzeigen zurück. Den Duft muss man, bzw. frau sich dazu denken. Ebenfalls Hintergrundinformationen zum Verbleib dieser Produktelinie - alles Fehlanzeige. Ein offensichtlich beliebter und dazumals äusserst populärer Artikel, über den man im Internet nichts rausfindet - das ist selten. Zum Glück komme zumindest ich über die entstandene Wissenslücke hinweg, da sich mein persönliches Interesse an der Limara-Linie in überschaubaren Grenzen hält.  Aber das Produktdesign und die Werbesprüche ("Dein neuer Duft macht mich irre an!") waren toll, das gebe ich zu.



Samstag, 19. März 2011

Was macht eigentlich...? Stars und Sternchen 1986 / 1987

25 Jahre sind eine lange Zeit. Besonders schön fällt das auf, wenn man schon im Rampenlicht stand, als manche vongestern-LeserInnen noch nicht mal auf einer allfälligen "to do"-Liste standen. Möchte man diese Tatsache bildlich untermalen, schlägt man BRAVO auf und lässt die Mutter aller Jugendzeitschriften Zeugnis ablegen. Dabei läuft einem die eine oder andere Gestalt über den Weg, die man von irgendwoher kennt - selbst wenn man noch nicht zu den allerältesten Eisen gehört. Kurze Rede, langer Sinn - hier ein paar Dinosaurier der Unterhalungsbranche... wie immer auf dem Silbertablett serviert.




Sonntag, 6. März 2011

Acceptable in the 80's: 20 Zigarettenwerbungen

Was im letzten Jahrzehnt Eu-weit verboten wurde, war in den 80er Jahren noch gang und gäbe: Werbung für Tabakprodukte. In der Schweiz übrigens ist die Verführung zum blauen Dunst im öffentlichen Raum, in Kinos und im Sponsoring nach wie vor erlaubt. Speziell an Jugendliche darf die Botschaft aber nicht mehr gerichtet werden und Orte, an welchen sich hauptsächlich Minderjährige aufhalten, sind tabu. Da drängen sich Kinosääle und öffentliche Räume natürlich geradezu auf, da diese von Jugendlichen bekanntlich konsequent gemieden werden. Beratend steht dem Gesetzgeber glücklicherweise die Tabak-Lobby zur Seite - objektiv und unbefangen.
Da machte man sich in den 80er Jahren noch deutlich weniger Gedanken und hämmerte die Botschaft von Jugendlichkeit, Abenteuer, Erfolg und Freiheit ungeniert in die Köpfe der unverbrauchten Generation.
Wagen wir also einen (ersten) Blick zurück in die Blütezeit der Zigaretten:



Samstag, 5. März 2011

1 MB Speicher - Invasion der Supercomputer 1986

Immer wieder lustig: Die rasante Entwicklung des Computers. Nirgendwo sonst lässt sich so einfach aufzeigen, wie schnell die Zeit vergeht - eine Tatsache, die wir uns ja gerne bei jeder Gelegenheit unter die Nase reiben lassen, gell? Im Wissen darum, dass in 20 Jahren wohl genauso hämisch auf unsere derzeitige Neantertaler-PCs zurück geblickt wird, wollen wir die Gegenwart dazu nutzen, die Vergangenheit liebevoll zu belächeln. So stolperte ich beispielweise kürzlich über einen 1986 erschienen Artikel in Peter Moosleiters interessantem Magazin, kurz P.M., in welchem die atemberaubenden Fortschritte des Heim-Computers beschrieben werden.


Sonntag, 20. Februar 2011

Dr. Sommer: Wie wird man Vegetarier? 1985 / 1986

Zu früh gefreut!
Neue Fälle für das Dr. Sommer - Team: Kann in Zukunft endlich aufs Joggen verzichtet werden, da Impotenz droht? Wie wird man eigentlich Vegetarier? Und wenn man diesen komplizierten Vorgang einmal bewerkstelligt hat: Darf man dann noch Eier essen? Ist man schwul, wenn man sich als Junge in einen Popsänger verliebt? Kann sich Samantha Fox ab sofort als grosse Liebe von René (16) betrachten? Diese und andere Fragen werden gestellt und so gut wie möglich beantwortet.


Sonntag, 13. Februar 2011

Solex, Vespa; 5 Werbungen 1983 - 1987

Man lernt nie aus: Ich wusste zum Beispiel nicht, dass sich die mobile, Mofa-verwöhnte Jugend der 80er Jahre durch die Aussicht auf blaue und rosa Velosolex' zur Teilnahme an Wettbewerben bewegen liess. Wurden nämlich 1964 noch sagenhafte 380'000 der liebenswürdigen motorisierten Fahrräder produziert, hatte es sich 1988 ausgesolext (sieht man einmal von den Lizenzbauten in Ungarn (bis 2002) und China (bis heute) ab).
Jedenfalls verloste die Roman-Zeitschrift "Denise" 1985 je sieben Exemplare und sicherte sich damit zwar nicht das Überleben, immerhin aber einen vongestern-Blog-Eintrag 2011. Dem Velosolex muss man einfach jeden erdenklichen Gedenk-Raum bieten und der inflationär verwendete Kultbegriff ist schon beinahe eine Beleidigung für das tuckernde Vergasergefährt:


Freitag, 11. Februar 2011

Keep it shining everywhere VGB goes: Ca. 35 bunte Dieter Bohlen - Bilder!

Über Dieter Bohlen braucht man nicht mehr viele Worte zu verlieren. Zumindest seit er bei DSDS den bösen, aber fairen Onkel spielt. Die jungen Leute wissen ja meist nicht einmal mehr, dass der selbsternannte Titel des "Pop-Titans" nicht der Feder eines findigen RTL-Schreibers entsprungen ist, sondern dass dem Dieter seine Musik einmal wie warme Semmeln über die Ladentische dieser Welt ging. Das ist allerdings schon etwas länger her, zumindest was sein Schaffen diesseits der Mikrofone betrifft. Heute ist er bald 60 Jahre alt, sieht aber dank Solarium und Haarkur aus wie 59. Damals war er 30 und sah aus wie Brother Louie Louie Louie. Grund genug, den Bildungsauftrag wahr zu nehmen und etwas genauer hinzuschauen. Hier ist Dieter Mitte der 80er Jahre, wie er leibte und immer noch lebt:



Samstag, 5. Februar 2011

Puma Everyday vs. adidas Twister 1985

Heute im Angebot: Vier flotte Werbungen für Puma-Schuhe der Kollektion "Everyday" und zwei des Adidas-Modells "Twister". Puma wurde seinerzeit von Rudolf Dassler, dem Bruder des Adidas-Vaters Adolf "Adi" Dassler, gegründet. Vom ursprünglichen Namen "Ruda" hat Rudolf gottlob bald einmal abgelassen und sich - ganz Apple-like - den überdimensionierten Schmusekatzen zugewandt (auch wenn ich mich nicht daran erinnern kann: Apple nannte Os X 10.1 übrigens ebenfalls Puma). Aus der Krise Mitte der 90er Jahre konnte sich das deutsche Unternehmen kämpfen, indem es als erster Sportwarenhersteller konsequent auch auf Lifestyle- und Modeartikel setzte - was insbesondere bei jüngeren Zielgruppen gut ankam. Heute befindet sich Puma nebst Nike und Adidas zur Dreiergruppe der grössten Sportartikelfabrikanten der Welt.


Donnerstag, 27. Januar 2011

Some Great Reward: Depeche Mode '84

Hier ein schönes Depeche Mode - Bild / BRAVO-Poster von 1984:

Andrew Fletcher, Dave Gahan, Martin Gore und Alan Wilder: Depeche Mode 1984


In jenem Jahr erschien das vierte Studio-Album "Some Great Reward",


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