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Alles selbst eingescannt aus alten Zeitschriften.
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Freitag, 20. Februar 2015

Clipart Wettbewerb '96

Einsendeschluss ist der 15. März, noch bleibt also etwas Zeit!



Viel Glück, Frank (1991)

Die Geschichte dahinter würde uns ja mal interessieren...  hoffentlich kam alles gut. Wir drücken nachträglich noch die Daumen, Frank!


Donnerstag, 19. Februar 2015

Turbo-Bass-Generator: Matthias Reim (1990)


Verdammt, ich brauch' Geld: Haben wir uns bei Roberto Blanco und seinem Taschenrechner noch gefragt, wie viel Sinn Testimonials machen müssen, ist der Fall hier klar: Für die «phantastische» Philips CD-Sound-Maschine AZ 8594 Tandem kommt nur einer in Frage. Matthias Reim, Turbo-Bass-Kreator des Über-Hits «Verdammt ich lieb' Dich», hört sich seinen Überhit «Verdammt ich lieb' Dich» nur noch auf der Sound-Maschine seines Vertrauens an. Die mit Turbo-Bass und 100 Watt Spitzen-Musikleistung. Wir sollten es ihm alle gleich tun.



Mittwoch, 18. Februar 2015

Abzocke: Die Telekom klärt auf (1993)


Eigentlich bemerkenswert, wie sich die Telekom 1993 gegen die unsägliche, damals weitverbreitete Telefon-Abzocke stark machte. Vermutlich verdiente das Unternehmen nicht mit. Im Gegensatz zu den Jugendzeitschriften, die die Inserate mit Handkuss abdruckten. Ungefähr wie später diese Klingelton-Abo-Sch****, nur noch etwas stupider. Von besagten Inseraten war hier schon zweimal die Rede, nämlich beim Telefon-Abzocke Teil 1 und Teil 2.




Mittwoch, 4. Februar 2015

Dienstag, 3. Februar 2015

DIY: Marusha Spots (1995)



...und so wirds gemacht:

Sonntag, 1. Februar 2015

Samstag, 31. Januar 2015

Freitag, 30. Januar 2015

Endlich: Die Kabel 1-Collection (1996)

Beinahe wäre sie in Vergessenheit geraten, aber nichts da, hiergeblieben: Die Kabel 1-Collection. Mitte der 90er Jahre war der Sender scheinbar derart populär bei den jungen Damen, dass diese sogar orange Badeanzüge mit dem Logo trugen. Und in der Disco bauchfreie Kabel 1-Tops. Mit anderen Worten: irre stark! Ok, Merchandise anbieten und Merchandise verkaufen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wer jemals einen orginalen Kabel 1 getragen hat, darf sich gerne melden. Übrigens: Ein Jahr später musste das Logo umgestaltet werden, weil ARD fand, es herrsche Verwechslungsgefahr. Die Nummer 1 verschwand in der Folge aus dem Logo, kehrte aber nach jahrelangem Rechtsstreit 1999 wieder zurück.



Donnerstag, 29. Januar 2015

Tu es nicht, Susanna! (1996)



Könnte man? Wer nun selbst neugierig geworden ist: Hier die ausführliche Antwort von Doktor Sommer, der dem armen Mädchen gleich mal die Leviten liest. Hoffentlich kriegt Susi jetzt nicht ein gestörtes Verhältnis zu Aspirin. Der erste grosse Kater steht ja noch bevor (hoffentlich).


Samstag, 24. Januar 2015

Endlich schön (1995)






Mittwoch, 21. Januar 2015

Schöne Mädchen, Blumen und Ferien (1996)

Schöne Mädchen, Blumen und Ferien: Der rumänischer Rapper Neag (17) will später vielleicht auch mal was in dieser Richtung studieren. Oder was mit Medien. Hauptsache kreativ  – und wenn möglich in Englisch.





Montag, 19. Januar 2015

Dumm gelaufen (1996)


Achtung! Durchsage von Christina aus Gütersloh! Sie hat ein Ärzte-T-Shirt gewonnen beim BRAVO X-MAS STAR BAZAR. Erhalten hat sie ein lausiges Iron Maiden-Shirt. Lest hier exklusiv alle Fakten und Hintergründe zum grossen Bazar-Drama '96!


Dienstag, 6. Januar 2015

Bock auf Rock (1992)

Daumen hoch, Holzfällerbraut!
Lange Röcke drohen von der Bildfläche zu verschwinden. Nur noch Freikirchen und Sekten halten die Fahne hoch für den König der Beinkleider. Big up, langer Rock! Praise the Beinkleid.

Ganz anders in den 90ern: Damals konnte es nicht lange genug sein. Die Länge war sozusagen gegen unten offen. Um zusätzliche Rock-Centimeter zu ermöglichen, trug man (bzw. frau) Plateau-Sohlen der Marke Büffelo. Und zeitweise verspürten sogar Männer das innige Bedürfnis, Schlafsack-ähnliche Rockerzeugnisse zu tragen. Völlig unverständlich, dass dieser Trend wieder von der Bildfläche verschwand. Wie konnte das nur passieren? Erschütternd!

Folgende fünf Serviervorschläge beweisen, dass die Langröcke zumindest bei Frauen irre stark aussahen. Aber das mag auch nicht zu verwundern – denn damals sah einfach alles irre stark aus!


Montag, 8. Dezember 2014

Donnerstag, 20. November 2014

Endlich da: Web Cleaner (1999)

Data Becker liefert die Antwort auf NSA, Google und alle anderen Datenkraken: Der Web Cleaner macht Ihre Ausflüge im internet einfach ungeschehen! «Der gefühlechte Garant für geschützten Datenverkehr» sorgt dafür, dass Sie «im Internet dennoch sicher auf Ihre Kosten kommen». «Ruck, zuck werden die verräterischen Spuren Ihrer letzten Webausflüge beseitigt». Fantastisch!


Mittwoch, 19. November 2014

Tausche FIFA gegen Lothar Matthäus (1995)


Keine Heiratsanzeige aus dem Osten, sondern der Versuch, ein Statement gegen die Fifa zu setzen. 1995, auf dem Amiga, als Fifa-Bashing noch underground war. Und ohnehin: «Lothar Matthäus Super Soccer» – ein spielerisches Meisterwerk. In den Pausen konnte man jeweils eine der Cheerleaderinnen (bekannt aus «World Cup» (NES)) ehelichen. Hatte man das Dutzend voll, schaltete man einen Trainer-Modus frei. Leider standen nur unlizenzierte Ost-Mannschaften zur Auswahl. Ihr Spielermaterial war derart schlecht, dass man gar nicht erfolgreich sein konnte. Realität. Nach zehn erfolglosen Versuchen wurde der finale TV-Experten-Modus freigeschaltet. Dort musste man gegen einen ehemaligen Schiedsrichter kämpfen, dessen stärkste Waffe der gnadenlose Kamerablick war.


Hauptsache weg: Eine Anzeige aus der selben Ausgabe von «Amiga Games» (10/'95). Eine Interessante: Laut Mobygames.com sollte das Spiel «Sensible World of Soccer» (siehe auch Inserat oben) in Deutschland unter dem Namen «Otto Rehhagel Soccer» erscheinen (haha!). Tat es scheinbar aber nicht. Vielleicht hat hier Amiga-Michi in weiser Voraussicht eine seltene Fehlpressung ertauscht (gegen den Fifa-Müll). Clever, Michi!

Apropos clever: Das Wochenthema ist hier sehr Nerd- und IT-lastig. Auf angenehm tiefem Niveau. Das liegt nicht daran, dass das Nerd-Magazin c't in der aktuellen Ausgabe erfreulicherweise vongestern.com als Surftipp vorgestellt hat (siehe Presseschau). Sondern: Ich bin per Zufall zu einem Stapel alter Computer-Magazine gekommen. Die Hefte luden zum Stöbern ein und waren teilweise nicht unlustig. Aber: Nächste Woche beginne ich mit dem nächsten grossen Fotoroman. Wir werden eine angenehme, kuschelige und pettingeske Adventszeit erleben!

So wichtig war die Rolle dann doch nicht. Und so lange dauerte sie auch nicht. (Wikipedia)



Dienstag, 18. November 2014

Spartipp des Tages

Endlich Telefonkosten sparen: Dank der fantastischen CD wird das (ohnehin überschätzte) Internet nun überflüssig. Obwohl... Radio und Fernsehen übers Internet wäre halt schon absolut cool!



Sonntag, 16. November 2014

Jetzt im Zeitschriftenhandel: CD Erotik (1996)


Mediensterben hin oder her – bei gewissen Titeln hat sich die Publikation früher oder später ohnehin erübrigt. Zum Beispiel, wenn das Hauptthema von der Bildfläche verschwand. Hier nicht die Erotik, sondern die CD als Speichermedium. Dass es mal eine Zeitschrift gab, die sich ausschliesslich Erotik-CDs widmete, wusste bis heute wohl niemand mehr. Wikipedia: Erotische CD-ROMs waren Ende der 1980er und in den frühen 1990er Jahren beliebt, weil sie eine neue Interaktivität und Fantasie ermöglichten. Allerdings war ihre geringe Qualität ein wesentlicher Mangel und mit der Verbreitung des Internets gingen die Verkaufszahlen zurück. So wollen wir, liebe Gemeinde, einen Moment innehalten und dem wundervollen Titel CD Erotik gedenken. Er bot alles: TrueColor an allen Ecken und Enden, CDE-Bilder-Puzzles und eine Datenflut von sagenhaften 650 MB (damals hatten CDs nämlich noch diese Kapazität und als man sie plötzlich mit 700 MB kaufen konnte, war das wie Ostern und Weihnachten zusammen). R.I.P.!

Samstag, 25. Oktober 2014

Modeknüller der 90er Jahre, Teil 2 (1998)

Wir wagen mal wieder einen verstohlenen Blick in den geheimnisvollen Kleiderschrank der Neunziger (Teil 1). Gegen das Vergessen. Gewisse Dinge dürfen einfach nie wieder geschehen – nachdem das mit dem Krieg und so nicht plangemäss geklappt hat, versuchen wir zumindest bei den Kleidern aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. So wäre beispielsweise bereits die Brillen mit den gelben Gläsern (siehe links) ein guter Grund für ein, zwei Menschenketten. Oder ein Gelbe-Brillen-Mahnmal. Nie wieder, versteht ihr? Gebt diese Botschaft euren Kindern weiter, tragt sie in die Welt (die Botschaft, nicht die Kinder), spread the Word, sprecht mit euren Angehörigen und Liebsten über die Thematik.



So, genug der netten Worte, hier gehts los.


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