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Donnerstag, 30. Juli 2015
Montag, 29. Juni 2015
Lustig des Tages (1999)
Dienstag, 9. Juni 2015
Der Soundsack (1999)
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Sonntag, 7. Juni 2015
Browser Tuning (2000)
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28k-Leitung? Zack, Problem gelöst. |
Freitag, 17. April 2015
Einmalige SENSATION (1973)
Donnerstag, 19. Februar 2015
Turbo-Bass-Generator: Matthias Reim (1990)
Montag, 16. Februar 2015
Ein bisschen Kalkulation muss sein (1982)
Samstag, 14. Februar 2015
Super-Fernseher (1979)
Freitag, 23. Januar 2015
Frisierte Mofas (1979)
Dufte Umfrage eines Artikels in der Zeitschrift Hobby (Nr. 3/1979) unter Mofa-Fahrern, die ihr Mofa frisiert haben. Und zwei Mädchen, die gerne würden, wenn sie denn könnten. Übrigens: Die Mofa-Frisierung wurde hier schon thematisiert. Übrigens 2: Wer den ganzen Artikel lesen möchte:
Donnerstag, 22. Januar 2015
Arbeitsgemeinschaft Telefon (1979)
Neues von der Arbeitsgemeinschaft Telefon: Die liess in den 70ern nicht locker, Deutschland die Strippe näher zu bringen. Diese Kampagne fuhr man scheinbar jahrelang, wie aufmerksame Leserinnen und Leser wissen (1976, 1978). Damals mussten viele Menschen zur Telefonzelle um die Ecke, wenn sie einen Termin aufgrund eines Trainings verschieben wollten. Wer keine Telefonzelle um die Ecke vorfand, war gezwungen, die Face-to-Face vereinbarten Abmachungen einzuhalten – eine schreckliche Vorstellung. Die Kampagne fruchtete: 2013 verfügten 90 Prozent aller deutschen Haushalte über ein Festnetz-Telefon. So ist brav! Leider ist die Tendenz sinkend, da es das junge Gemüse nicht mehr für nötig befindet, sich einen teuren Festnetz-Anschluss zu leisten. Unverständlich! Dabei bietet die Festnetz-Telefonie so viele Vorteile: Zum Beispiel eine schöne, seriös wirkende Telefonnummer, mit der man sich vom Mobilfunk-Pöbel abheben und -grenzen kann. Weitere Argumente folgen!
Donnerstag, 20. November 2014
Endlich da: Web Cleaner (1999)
Mittwoch, 19. November 2014
Tausche FIFA gegen Lothar Matthäus (1995)
Keine Heiratsanzeige aus dem Osten, sondern der Versuch, ein Statement gegen die Fifa zu setzen. 1995, auf dem Amiga, als Fifa-Bashing noch underground war. Und ohnehin: «Lothar Matthäus Super Soccer» – ein spielerisches Meisterwerk. In den Pausen konnte man jeweils eine der Cheerleaderinnen (bekannt aus «World Cup» (NES)) ehelichen. Hatte man das Dutzend voll, schaltete man einen Trainer-Modus frei. Leider standen nur unlizenzierte Ost-Mannschaften zur Auswahl. Ihr Spielermaterial war derart schlecht, dass man gar nicht erfolgreich sein konnte. Realität. Nach zehn erfolglosen Versuchen wurde der finale TV-Experten-Modus freigeschaltet. Dort musste man gegen einen ehemaligen Schiedsrichter kämpfen, dessen stärkste Waffe der gnadenlose Kamerablick war.
Hauptsache weg: Eine Anzeige aus der selben Ausgabe von «Amiga Games» (10/'95). Eine Interessante: Laut Mobygames.com sollte das Spiel «Sensible World of Soccer» (siehe auch Inserat oben) in Deutschland unter dem Namen «Otto Rehhagel Soccer» erscheinen (haha!). Tat es scheinbar aber nicht. Vielleicht hat hier Amiga-Michi in weiser Voraussicht eine seltene Fehlpressung ertauscht (gegen den Fifa-Müll). Clever, Michi!
Apropos clever: Das Wochenthema ist hier sehr Nerd- und IT-lastig. Auf angenehm tiefem Niveau. Das liegt nicht daran, dass das Nerd-Magazin c't in der aktuellen Ausgabe erfreulicherweise vongestern.com als Surftipp vorgestellt hat (siehe Presseschau). Sondern: Ich bin per Zufall zu einem Stapel alter Computer-Magazine gekommen. Die Hefte luden zum Stöbern ein und waren teilweise nicht unlustig. Aber: Nächste Woche beginne ich mit dem nächsten grossen Fotoroman. Wir werden eine angenehme, kuschelige und pettingeske Adventszeit erleben!
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So wichtig war die Rolle dann doch nicht. Und so lange dauerte sie auch nicht. (Wikipedia) |
Dienstag, 18. November 2014
Spartipp des Tages
Sonntag, 16. November 2014
Jetzt im Zeitschriftenhandel: CD Erotik (1996)
Mediensterben hin oder her – bei gewissen Titeln hat sich die Publikation früher oder später ohnehin erübrigt. Zum Beispiel, wenn das Hauptthema von der Bildfläche verschwand. Hier nicht die Erotik, sondern die CD als Speichermedium. Dass es mal eine Zeitschrift gab, die sich ausschliesslich Erotik-CDs widmete, wusste bis heute wohl niemand mehr. Wikipedia: Erotische CD-ROMs waren Ende der 1980er und in den frühen 1990er Jahren beliebt, weil sie eine neue Interaktivität und Fantasie ermöglichten. Allerdings war ihre geringe Qualität ein wesentlicher Mangel und mit der Verbreitung des Internets gingen die Verkaufszahlen zurück. So wollen wir, liebe Gemeinde, einen Moment innehalten und dem wundervollen Titel CD Erotik gedenken. Er bot alles: TrueColor an allen Ecken und Enden, CDE-Bilder-Puzzles und eine Datenflut von sagenhaften 650 MB (damals hatten CDs nämlich noch diese Kapazität und als man sie plötzlich mit 700 MB kaufen konnte, war das wie Ostern und Weihnachten zusammen). R.I.P.!
Dienstag, 26. August 2014
Angst vor der Fernsehsucht? (1965)
1965 versuchte Graetz, die Angst vor einer möglichen Fernsehsucht aus den Köpfen potentieller Kunden zu argumentieren. Und tat dies derart souverän, dass jeder Suchtexperte feuchte Augen bekommen dürfte. «Natürlich gibt es Menschen, die so labil sind, dass sie einfach nicht abschalten können. Aber – Hand aufs Herz – meinen Sie wirklich, dass Sie dazu gehören?» (...) «Und deshalb sollten Sie Ihren insgeheim schon längst vorhandenen Wunsch wahrmachen. Und sich ein Fernsehgerät kaufen.» Sie hatten ja recht, die Werbefritzen.
Freitag, 15. August 2014
Fotos aus dem Taschencomputer (1980)
Dass man Anfang der 80er Jahre schon ziemlich gut wusste, in welche Richtung sich die Fotografie entwickeln würde, zeigte bereit dieser Beitrag von 1982. Zwei Jahre früher ahnte man bei Agfa zumindest, dass man im Jahr 2000 auf «Bildtafeln» sehen wird, was man soeben aufgenommen hat. Das Bild selbst wird «auf einem auswechselbaren Modul konseviert» – rischtisch! «Zu Hause kommt dieser Speicher-Baustein in den Bildrecorder des Fernsehens, und über die Mattscheibe können die Ergebnisse der neuesten Fotopirsch betrachtet werden.» Ja genau, so mehr oder weniger. In der Zwischenzeit hat man sogar eine Antwort auf die Frage gefunden, wie «vom elektronisch konservierten Bild ein Foto für die Brieftasche werden kann». Und trotzdem wünscht man sich manchmal die analoge Fotografie zurück.
Quelle: Stern, 27/1980
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Dienstag, 24. Juni 2014
Sonntag, 22. Juni 2014
Telefunken: Irre stark!
Irre stark ist auch, dass es hier endlich wieder weitergeht! Regelmässige und langjährige LeserInnen wissen: 22-tägige Unterbrüche sind selten – sie kommen aber vor. Zum Beispiel, wenn alles zusammenkommt und gleichzeitig auch noch Fussball-WM ist. Die reinste Zeitverschwendung eigentlich, aber gönnt sich ja sonst nichts. Also: Ab nun wird hier wieder flott gepostet.
Sonntag, 25. Mai 2014
Videospiele – sind auch Mädchen süchtig danach? (1984)
Diese tiefgründige Umfrage erschien in der Zeitschrift «Mädchen» (44/1984). Videospiele waren 1984 «DER Freizeit-Renner der Saison». Und der nächsten Jahrzehnte. Das konnte man damals aber noch nich wissen, weil man sich vermutlich wieder einmal auf dem Zenit der technischen Möglichkeiten wähnte. Wer denkt, dass man 1984 nur Pong oder Pacman spielte, irrt. Das folgende Video gibt einen guten Überblick über den damaligen State of the Videospiel-Art. Und die schönen 8-bit Soundtracks damals... Hach! Danach die Statements.
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Mittwoch, 7. Mai 2014
Happy Birthday, Max Grundig (1958)
Heute würde Max Grundig seinen 106. Geburtstag feiern, wenn er nicht 1989 verstorben wäre. Zumindest musste er die Insolvenz 2003 und die anschliessende Verschacherung seines Lebenswerkes an das türkische Unternehmen Arçelik nicht mehr mitansehen. Auch 1958 feierte Grundig – grosse Überraschung – am 7. Mai Geburtstag. Und dieser war, man rechne, runder, als viele, die danach noch folgen sollten. Grund genug für die «Revue», den Hauszeichner Karl Winkler zu einer elektronischen Zukunftsvision anzustacheln. «Ein Grundig, lustig zu sein» – zum Beispiel mit dem Programmumwandler mit eingebautem Sexografen. Und dem vollautomatischen Hausaufgabenerlediger. Und dem automatische Quiz-Löser. Und dem Grossbildfernseher mit Porno-Garantie. Eigentlich dank Internet alles eingetroffen. Nur der im TV eingebaute Hähnchengrill ist durch die Flachbild-Revolution in weite Ferne gerückt.
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