Montag, 22. Juni 2015
Freitag, 19. Juni 2015
I feel (Care-) free! (1988)
Dienstag, 9. Juni 2015
Der Soundsack (1999)
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Montag, 8. Juni 2015
Sehenswürdigkeiten (1978)
Aus der Kategorie «Würde man heute wohl auch nicht mehr so machen», Sektion «Und das ist auch gut so»: Neckermann-Anzeige von 1978, Ostafrika-Reisen. |
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Sonntag, 7. Juni 2015
Browser Tuning (2000)
28k-Leitung? Zack, Problem gelöst. |
Dienstag, 26. Mai 2015
Melitta-Filtertüten (1978)
Die junge Braut ist sich ihrer Rechte bewusst und besteht auf Melitta-Filtertüten für den Hochzeitskaffee. Man sollte wieder vermehrt Filterkaffe trinken. Alleine der grün-roten Verpackungen wegen (falls die immer noch gleich aussehen wie damals) (sehe gerade das tun sie nicht mehr – ähnlich, aber komplett verschlimmbessert). Und diese Tropf-Maschinen nicht vergessen, in denen Oma den Kaffee während Stunden wohlig warm halten konnte. Ok, das macht das Sujet dieser Anzeige – eine heiratende Kaffeekanne mit Filter auf dem Kopf – nicht weniger abgefahren. Aber muss es auch nicht. |
Montag, 25. Mai 2015
Freitag, 22. Mai 2015
Alf-Mode (1988)
Auch ein schöner Alf-Rücken kann entzücken. |
Egal: Zurück zu den Themen, die den Menschen wirklich unter den Fingernägeln brennen. Heute: Alf-Mode. Alf... vermutlich eines der wenigen Phänomene, welche die 80er- und 90er-Revival-Bewegung noch nicht wiederentdeckt- und durch den Fleischwolf gedreht hat. Und Alf wird auch von allen TV-Sendern konsequent ignoriert. Zeigt McGiver, zeigt Baywatch, zeigt Knight Rider, zeigt Miami Vice, zeigt Al Bundy, zeigt die Nanny... aber an Alf denkt niemand. Entweder ein Versehen – oder aber die Serie war ganz einfach zu schlecht, um reanimiert zu werden. Fakt ist: Alf war mal eine Art Jugendidol. So sehr, dass Teenager Alf-Klamotten anzogen und sich darin sogar wohl fühlten. Grund genug für BRAVO, 1988 die heissesten Alf-Fummel zu zeigen. Hat sich gelohnt, schauen wir uns auch heute noch gerne an. Immer wieder. Und das eine Model mit den leicht männlichen Gesichtszügen – einfach irre stark! Einen schönen Alf zusammen!
Montag, 4. Mai 2015
Sonntag, 3. Mai 2015
Tu es nicht, Sandra! (1988)
Aus der beliebten Beratungs-Serie «Tu es nicht!»: Sandras Freund hat es faustdick hinter den Ohren und knüpft seinen kalten Hasch-Entzug eiskalt an Bedigungen. Täglich 1 x Heavy-Kuscheln und er lässt sich die Finger vom Teufelszeug. Scheint eigentlich ein fairer Deal zu sein, aber Dr. Sommer stänkerte wieder nur rum. Den feinen Herren und Damen vom Beratungsamt konnte man es einfach nie recht machen.
Entziehungskur 2.0 |
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Freitag, 1. Mai 2015
Tanga-Hose mit Hosenträger (1988)
Dienstag, 21. April 2015
Auch in dieser Woche: Täglich Campari (1978)
Freitag, 17. April 2015
Einmalige SENSATION (1973)
Donnerstag, 16. April 2015
Tu es nicht, Sven! (1988)
Heute eine Doppelfolge der beliebten, pädagogisch besonders wertvollen «Tu es nicht!»-Serie. Sven hatte damals zahlreiche Flausen im Kopf. Einerseits wollte er sich selbst einen Anker in den Oberarm zimmern...
...andererseits informierte er sich diskret, ob eine Eigensamenkur etwas für seine Gesundheit wäre.
Gut. Nächster Punkt: Immer wieder wird der Wunsch geäussert, dass auch die Antworten gepostet werden. Mir ist zwar ein Rätsel, wieso. Denn im Gegensatz zu den dämlichen Fragen und den lustigen Antwort-Titeln sind die Antworten meist eine Spur zu seriös. Ok, diesmal dürfte zumindest die Damenwelt ernsthaft an der Auflösung interessiert sein – welche Frau plant schon nicht, sich in nächster Zeit selbst eine Drachenmotiv unter die Oberarme zu stechen? Ich rate in meinen Sprechstunden immer: Als Frau im Zweifelsfall ganz darauf verzichten. Nicht, weil ich es persönlich schöner finde – was ich übrigens tue – was hier aber nichts zur Sache tut – sondern weil die «Ära Arschgeweih» eigentlich für Amateure Mahnmal genug sein sollte, um die nächsten 75 Jahre die Finger davon zu lassen. Das gilt natürlich nicht für weibliche Tattoo-Profis, Typ «Lebenseinstellung», die sich ihre halbe Lebensgeschichte unter die Haut stechen lassen. Wie diese Automechanikerin, die früher mal auf Kabel 1 oder DMAX Auspuffe zum Glänzen brachte und sich jetzt scheinbar zu fein für die Garage ist. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde raten: Wenn Ihr es machen wollt, macht es lieber nicht im Home-Verfahren! Jetzt wollen wir uns aber noch die Antwort der Beratungs-Profis ansehen:
...andererseits informierte er sich diskret, ob eine Eigensamenkur etwas für seine Gesundheit wäre.
Gut. Nächster Punkt: Immer wieder wird der Wunsch geäussert, dass auch die Antworten gepostet werden. Mir ist zwar ein Rätsel, wieso. Denn im Gegensatz zu den dämlichen Fragen und den lustigen Antwort-Titeln sind die Antworten meist eine Spur zu seriös. Ok, diesmal dürfte zumindest die Damenwelt ernsthaft an der Auflösung interessiert sein – welche Frau plant schon nicht, sich in nächster Zeit selbst eine Drachenmotiv unter die Oberarme zu stechen? Ich rate in meinen Sprechstunden immer: Als Frau im Zweifelsfall ganz darauf verzichten. Nicht, weil ich es persönlich schöner finde – was ich übrigens tue – was hier aber nichts zur Sache tut – sondern weil die «Ära Arschgeweih» eigentlich für Amateure Mahnmal genug sein sollte, um die nächsten 75 Jahre die Finger davon zu lassen. Das gilt natürlich nicht für weibliche Tattoo-Profis, Typ «Lebenseinstellung», die sich ihre halbe Lebensgeschichte unter die Haut stechen lassen. Wie diese Automechanikerin, die früher mal auf Kabel 1 oder DMAX Auspuffe zum Glänzen brachte und sich jetzt scheinbar zu fein für die Garage ist. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde raten: Wenn Ihr es machen wollt, macht es lieber nicht im Home-Verfahren! Jetzt wollen wir uns aber noch die Antwort der Beratungs-Profis ansehen:
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Mittwoch, 15. April 2015
Politik macht Spass (1972)
Daumen hoch: In der Schweiz interessiert man sich immer, wenn im hohen Norden eine Wichtigkeit ansteht. Ganz egal ob Kanzlerwahl, Mauersturz oder Reparationszahlung: Wir sind dabei. |
Dieses Mädchen hat sehr viel Spass beim interessanten Spiel Wahlkampf. Kein Wunder, hat es sich mit der FDP doch eine irre starke Partei mit guten Zukunftsperspektiven ausgesucht. |
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Dienstag, 14. April 2015
Alkoholiker (1977)
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Montag, 6. April 2015
Crowd des Tages (1996)
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Sonntag, 5. April 2015
Mensch, Bodo! (1988)
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Samstag, 4. April 2015
Drug Stop Disco Time (1988)
Disco gegen Rauschgift: Klasse! |
Die FAZ (6.10.1993) beschrieb die die Fete des Jahres unter anderem so:
Drei Informationsblöcke schieben die Beamten von der RAG während der etwa drei Stunden dauernden Veranstaltung zwischen die Musik, holen Jugendliche auf die Bühne, lassen sie Situationen vorspielen und Fragen beantworten. [...] Kurze Videoclips und eingeblendete Spots wie «Hascher sind lascher» sollen die Informationen verdeutlichen. Im Foyer zeigt die RAG in Vitrinen verschiedene Rauschgifte und Fixerutensilien.
Noch 1993 wurde der 100'000 Besucher der «Bullendisko» begrüsst. Die Chance, dass jemand von Euch eine der Veranstaltungen besucht hat, scheint also gross. Schreibt in die Kommentare, ob es gut war und ob ihr danach dem Hasch abgeschworen habt. Und falls noch jemand das Plakat zu Hause rumliegen hat: Her damit!
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Dienstag, 31. März 2015
Was werden Heidi, Nicole, Geli und Maggy sagen?
Nehmt das, Heidi, Nicole, Geli und Maggy! |
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Montag, 30. März 2015
Stark: Kabelanschluss (1988)
Sonntag, 29. März 2015
Leder des Tages (1988)
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Dienstag, 17. März 2015
Lolli: Nachbesprechung (2015)
Huhh! |
Es kamen sehr viele Rückmeldungen, die wichtigsten möchte ich hier noch pädagogisch wertvoll aufarbeiten.
Sonntag, 15. März 2015
Lolli und der Werbelümmel (1996)
Huuh!! |
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Kommentierte Fotoromane
Freitag, 20. Februar 2015
Viel Glück, Frank (1991)
Die Geschichte dahinter würde uns ja mal interessieren... hoffentlich kam alles gut. Wir drücken nachträglich noch die Daumen, Frank! |
Donnerstag, 19. Februar 2015
Turbo-Bass-Generator: Matthias Reim (1990)
Mittwoch, 18. Februar 2015
Abzocke: Die Telekom klärt auf (1993)
Eigentlich bemerkenswert, wie sich die Telekom 1993 gegen die unsägliche, damals weitverbreitete Telefon-Abzocke stark machte. Vermutlich verdiente das Unternehmen nicht mit. Im Gegensatz zu den Jugendzeitschriften, die die Inserate mit Handkuss abdruckten. Ungefähr wie später diese Klingelton-Abo-Sch****, nur noch etwas stupider. Von besagten Inseraten war hier schon zweimal die Rede, nämlich beim Telefon-Abzocke Teil 1 und Teil 2.
Dienstag, 17. Februar 2015
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