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Montag, 12. September 2016
Sonntag, 21. August 2016
Nass macht Spass (1987)
Ganz so Spass machte Impulse Parfum-Dusch-Schaum dann offenbar doch nicht. Sonst würde man heute nicht auf bei einem Hersteller von Dusch-WCs und in 70er/80er-Nostalgieforen landen, wenn man «Impulse Dusch» googelt. An den schlüpfrig-zweideutigen Werbebemühungen kann es nicht glegen haben. Und auch nicht am freundlichen Aufdruck auf der Dose: «Bitte kräftig schütteln». Bitte, gnä' Frau, wären Sie so freundlich und würden mich kräftig durchschütteln, ehe Sie die Druckauslöse-Vorrichtung betätigen? So freundlich ist die Verpackungs-Kommunikation heute leider nicht – es wird nur noch gewarnt, hingewiesen und angeordnet. Vor Gebrauch schütteln! Kann Spuren von Nüssen und Sellerie enthalten! Darf nicht in Hände von Kindern geraten! Vorsicht, leicht entflammbar! Rühren Sie sich, Soldat, Duschkappe auf!
Wie auch immer: Hoffen wir, dass zumindest die 111 frechen Kugelschreiber-Krawatten ein neues Zuhause gefunden haben. Damals, vor knapp 30 Jahren, sahen Krawatten so aus. Mit anderen Worten: irre stark! So, und nun lasst Eure Fantasie (formerly known as Phantasie) spielen, dann fällt Euch bestimmt eine originelle Antwort ein. Zum Beispiel «Sex». Oder «Kugelschreiber-Krawatten».
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Montag, 1. August 2016
Neulich bei H&M (1986)
1986 nahm BRAVO die Leserschaft mit in «Hamburgs witzigstes Teenie-Kaufhaus» H&M. Um zu zeigen, was es da alles Tolles gibt. Würde heute vermutlich (mindestens) unter «Publireportage» laufen, war damals aber
Die erste H&M-«Filiale» eröffnete übrigens 1947 in Schweden (ein Damenbekleidungsgeschäft namens «Hennes», was auf schwedisch «Für Sie» bedeutet). In Deutschland gings 1980 los. In Hamburg. Vermutlich handelt es sich bei der gezeigten Filiale also um den ersten H&M Deutschlands. In Deutschland betreibt der Konzern mittlerweile ca. 400 Filialen in rund 200 Städten. Deutschland ist der wichtigste Markt des Unternehmens, rund ein Viertel des gesamten Umsatzes von rund 16 Milliarden Euro wird da erwirtschaftet. Die Marke ist rund 14 Milliarden US-Dollar wert. Apropos US: In den USA gibt es H&M erst seit dem Jahr 2000. Und 2013 eröffnete in Chile der erste Ableger auf der südlichen Halbkugel.
Montag, 25. Juli 2016
Dienstag, 3. Mai 2016
Sonntag, 1. Mai 2016
Kosmetik-Kurs: Rouge (1985)
Zu dicke Wangen, ein zu langes Gesicht oder eine zu eckige Form? Kein Problem – wird alles weggerouged! BRAVO zeigte 1985, wie's geht. Mit nützlichen Skizzen zum Nachmalen. Und das Gesicht, das hier verschönert wurde, war wirklich SEHR rund. Allerhöchste Eisenbahn, durch einen dezenten Make-Up-Einsatz korrigierend einzugreifen. Stark! Rouge geht immer. Im Zweifelsfall darfs auch mal etwas mehr sein. Viel Glück!
Dienstag, 26. April 2016
Wenn's mal etwas länger dauert: Raider (1983)
Raider, 1983 |
Könnte Snickers sein, ist aber Raider (1983). Den Slogan «Wenn's mal wieder länger dauert... » lancierte Snickers erst Jahre, bzw. Jahrzehnte später – als Raider längst Twix hiess. Die Umbenennung erfolgte bekanntlich 1991:
Die aus dem damaligen Claim abgeleitete Redewendung «Raider heisst jetzt Twix...» wird noch heute verwendet, um mit abschätzigem Unterton «alles bleibt beim Alten»-Namenswechsel, bzw. eine Art Etikettenschwindel zu beschreiben. Was der zweite Teil des Claims («...sonst ändert sich nix!») nämlich suggerierte, wird von manchen Raider-Verfechtern noch heute bestritten. In der gestern von Erdogan an Spotify verhökerten Sendung «Sanft und sorgfältig» behauptete Olli Schulz vor langer Zeit zum Beispiel einmal, Raider habe vor dem Namenswechsel weniger süss und folglich besser geschmeckt. Ob das Ernst, Satire oder bereits Schmähkritik war – ich kann es schlichtweg nicht beurteilen, da ich mich nicht aktiv an Raider erinnere. Der Namenswechsel erfolgte unter anderem, weil man den Riegel internationalisieren wollte und «Raider» auf Englisch Plünderer, Angreifer, Räuber bedeutet.
Raider, 1983 |
Raider, 1983 |
Montag, 25. April 2016
Grundig Beat Boy 230 Stereo (1986)
Wunderbar beschrieben, was ein portabler Kassettenspieler (im Volksmund auch «Walkman» genannt, selbst wenn dieser nicht von Sony stammte) so konnte. Zumindest Eigenschaften, unter denen sich auch Normalsterbliche etwas vorstellen konnten: UKW in Stereo, schneller Vor- und Rücklauf, ein fein justierbarer Rändelregler für die Lautstärke. Ist das Tape zu Ende, wird automatisch abgeschaltet. Batterienbetrieb mit optionalem Netzteil NR 30-75 für 100 Mark Fuffzich. Und das Beste: Schultergurt und Gürtelclip sind serienmässig dabei. Einfach Extraklasse!
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Sonntag, 24. April 2016
Ich kann mir nicht mal mehr 'ne Ratte leisten (1986)
...aber die 6 Mark Fuffzich für den neuen Katalog bring ich noch auf, echt! Um ehrlich zu sein: Bogey's war mir bis anhin kein Begriff. Ich (5) war vermutlich noch zu jung, um etwas vom «irren Superkatalog» über die «Undgroundfashion from London» mitzubekommen. Da verweise ich gerne auf einen Artikel der Seite Spontis.de, der sich (vor vier Jahren) mit dem Bogey's-Katalog, bzw. dessen Mode-Kontext auseinandergesetzt hat. Da scheint sich jemand sehr detailliert und fundiert mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. Das ist immer gut, egal um welches Thema es geht. Einen schönen Evening Cloth zusammen!
Mittwoch, 20. April 2016
Coca-Cola Super Music-Cassette (1986)
Montag, 18. April 2016
Endlich mitreden: Das Fixer-ABC (1986)
Artikel in Lesegrösse unten (BRAVO, 1986) |
Einen schönen Booster Stick zusammen! Ich hoffe, bei Euch Station Workern lagert alles im Kühlschrank und der Familie geht's gut. Heute etwas besonders Nützliches: Die Aufschlüsselung der Geheimsprache der Fixer und Dealer! So könnt Ihr, wenn Ihr das nächste Mal einen Dialog wie: «Hast du Brot?» «Wofür?» «Für Gold!» mithört, gleich ins Gespräch miteinsteigen. Und die jungen Leute über die Gefahren von Rauschgift aufklären. Habt Ihr zum Beispiel gewusst, dass ein Zug am Joint oft der Start in die Drogensucht ist? Nach der Lektüre werdet Ihr's wissen. Besonders unter die Haut geht der Abschiedsbrief von Peter.
Über «Rauschgift» wurde früher lieber einmal mehr als weniger informiert. Das hatte gute Gründe: Teile der Jugend schien dem Abenteuer und Lösungsansatz Drogenkonsum nicht abgeneigt zu sein. Deshalb war es wichtig, früh genug zu lernen, dass man mit grosser Wahrscheinlichkeit verkackt, wenn man sich zum Beispiel auf Heroin einlässt. Obwohl reines, sauberes Heroin den Körper, bzw. dessen Organe eigentlich gar nicht kaputt macht. Als m.W. einzige harte Droge. Das Problem ist das Drumherum, das die in den meisten Fällen auftretende, starke Abhängigkeit mit sich bringt. Das kann ein finanziell abgesicherter Rockstar mit stabiler Betreuung besser unter Kontrolle halten, als ein junger Taugenichts, der mit 16 von zu Hause abhaut und denkt, mit Heroin seine Probleme lösen zu können.
Also wurde an allen Fronten sensibilisiert. Zum Beispiel mit dem Buch (und Film; 1978 und 1981) «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo», das das Drogenverständnis einer ganzen Generation prägte. Und vermutlich viele davon abhielten, die eine oder andere Droge zu testen. Denn das Schicksal der Christiane F. schreckte alle ab. Fast alle.
Dr. Sommer, 1983 |
Heute scheint Heroin weitgehend aus den Köpfen der jungen Leute verschwunden zu sein. Besser isses. Dafür ist Kokain gesellschaftsfähig geworden – auch bei Jungen und ganz Jungen. Zum Leidwesen aller anderen: Bekanntlich sind Menschen auf Kokain auf eine Art mühsam, wie es nur Menschen auf Kokain sein können. Sie merken es selbst aber nicht. Denn sie sind nicht so penetrant mühsam, dass sie vom Gegenüber ein klares und deutliches negatives Feedback bekämen. Sie sind einfach nur mühsam. Hier eine irre starke Idee: Es bleiben lassen.
Nach diesem kurzen Exkurs zurück zum Fixer-ABC. Bereits morgen werdet Ihr damit gewappnet sein für eine 1A-Fixer-Konversation mit dem Fixer Eures Vertrauens, Hustlers!
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Montag, 11. April 2016
Bitte melden! (1983)
13 Inserate aus meiner Lieblings-BRAVO-Rubrik «Bitte melden!» – einer Unterrubrik des «Treffpunktes» (die Brieffreundschafts-Anzeigen). Alle aus dem Jahr 1983. In den Folgejahren wurde die Sparte erweitert und hiess «dies+das». Das bedeutet, man konnte auch noch Nena-Poster oder Mitglieder für den eigenen Nena-Fanclub suchen. Auch sehr gut, deshalb mehr dazu später.
Tut es nicht, Kirsten und Katja! Die Rummel-Helden der 80er Jahre wurden doch hier schon oft genug thematisiert! |
Die armen Gäste – aber Hauptsache, Sven und Ute hatten ihren Spass. |
Meld' Dich doch bei Carmen und Silke, die drei Ausländer kannst du gerne mitbringen. |
Martina wäre jetzt also bereit, ihre Beichte abzulegen. Schnauzer-Priester, bitte melden. P.S.: Irre starke Masche! |
Block EDF 86. 3. Etage, Zimmer 322, Bett 3a, bevorzugte Schlafposition: Rücken. Kussi, deine irren Freundinnen vom Stalker-Zirkel Borkum. |
In Dr. Funkes Wartezimmer sprühen regelmässig die Funken. Schade hat uns Ulli nicht gleich noch seine ganze Krankengeschichte geschildert – sie hätte uns interessiert. |
Tu' es nicht, Heike! Blub und Alterchen trinken sicher Dosenbier, haben eine Ratte und sind alles in allem kein guter Umgang für dich. Kussi, dein Dr. Jochen Vongestern. |
Ach Jutta... wir drücken die Daumen, dass es doch noch geklappt hat mit dem Schach spielen. |
Mensch, Krille, melde Dich! Einen Teddy und ein Ticket fürs nächste KajaGooGoo-Konzert gibt's gratis mit dazu. |
Wir können ihn uns genau vorstellen, liebe Martina. Irre starker Typ – unbedingt dranbleiben! |
Achtung! Wo ist der Typ, der mit Annette bei Udo (Glücksbringer!) rumgeschmust hat? P.S. Gratis-Tipp: Nächstes Mal zumindest die Namen austauschen – zwischen Schmusen und Ohrring-Talk. |
Dienstag, 5. April 2016
BRAVO-Leser vs. Nora (1986)
Bekanntlich hat es in der Musikgeschichte zwei Frauen gegeben, denen nachgesagt wurde, eine Erfolgsband auf dem Gewissen zu haben: Yoko Ono (Beatles) und Nora (Modern Talking). Aus Sicht des neutralen Musikliebhabers war das natürlich besonders in einem Fall äusserst ärgerlich und tragisch. Aber auch für die Beatles tut's einem im Nachhinein etwas leid. Zurück zu Modern Talking: Wo die Liebe hinfällt. Man fragt sich aber schon, wie man sich mit einem duften, umgänglichen Typen wie Dieter Bohlen überhaupt in die Haare kriegen kann. Das Recht liegt in diese Fall aber eindeutig auf dessen Seite, denn er hat darüber ein Buch schreiben lassen geschrieben. Und zumindest das Hörbuch selbst eingesprochen. Das sollte ja wohl Beweis genug sein. Übrigens ein ziemlich unterhaltsames Hörbuch – falls Ihr mal 1452 Stunden Zeit und Lust habt. Dann hört Ihr auch die Geschichte um Nora, die sich fleissig in die Machenschaften der Band einmischte. Das gab Streit und 1987 war fertig lustig (bis zur Reunion 1998 – einer Herzensangelegenheit für alle Beteiligten).
1986 roch auch die BRAVO-Leserschaft den Braten. Da es damals für Hasskommentare noch kein Facebook gab – Mark Zuckerberg war erst drei Jahre alt – musste man noch den guten, alten Postweg benutzen, um den Frust loszuwerden. Übrigens: Für die Bezeichnung «höhensonnengegerbte Sangesschwuchtel» in einer Kolumne musste der Musikexpress ein Jahr später doch noch 10'000 Mark Fuffzig Schmerzensgeld bezahlen. Wie hoch der Betrag war – auch wenn es inhaltlich keine Rolle spielt – ist übrigens nicht ganz klar. Auf Wikipedia steht zum Beispiel es seien 25'000 DM gewesen, in diesem Artikel waren es 10'000 Mark. In diesem Artikel aus dem Musikexpress-Archiv stünde wohl die Wahrheit, aber leider steht er nur Abonnenten offen. Ist aber auch nicht so wichtig, ne?
1986 roch auch die BRAVO-Leserschaft den Braten. Da es damals für Hasskommentare noch kein Facebook gab – Mark Zuckerberg war erst drei Jahre alt – musste man noch den guten, alten Postweg benutzen, um den Frust loszuwerden. Übrigens: Für die Bezeichnung «höhensonnengegerbte Sangesschwuchtel» in einer Kolumne musste der Musikexpress ein Jahr später doch noch 10'000 Mark Fuffzig Schmerzensgeld bezahlen. Wie hoch der Betrag war – auch wenn es inhaltlich keine Rolle spielt – ist übrigens nicht ganz klar. Auf Wikipedia steht zum Beispiel es seien 25'000 DM gewesen, in diesem Artikel waren es 10'000 Mark. In diesem Artikel aus dem Musikexpress-Archiv stünde wohl die Wahrheit, aber leider steht er nur Abonnenten offen. Ist aber auch nicht so wichtig, ne?
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Montag, 4. April 2016
Murray Head am Home-Computer seiner Tochter (1985)
Murray Head one Night am Home-Computer seiner Tochter. Der Glückspilz durfte darin Daten speichern. Er hatte sicherlich viele Daten. Denn er war ein überaus erfolgreicher Schauspieler und Sänger. Er hatte Hits wie zum Beispiel «One Night in Bangkok» und viele andere, die mir jetzt gerade nicht einfallen (und ihm vermutlich auch nicht – zum Glück hat er sie feinsäuberlich im Home Computer seiner Tochter archiviert). (Quelle: BRAVO, 1985)
Sonntag, 3. April 2016
Montag, 7. März 2016
100 Jahre BMW
Heute wird BMW offiziell 100 Jahre alt. Als BMW-Freund natürlich ein Pflichttermin. Auch wenn längst nicht jedes dieser hundert Jahre feiernswert ist, wie uns die unrühmlichen Seiten der Geschichtsbücher lehren. In den 70er und 80er Jahren hat der Konzern dann aber das gemacht, wofür ihn viele Menschen heute noch lieben: Die (zumindest gefühlt) besten Autos der Welt gebaut. Mit Niere und Doppelscheinwerfern, Reihensechszylinder und Heckantrieb. Motoren, die bei 250'000 km erst richtig eingefahren sind. Und bei 4000 Umdrehungen erst richtig aufwachen. Unpraktische, aber formschöne Kombis. Gute Fahrwerke in jedem Modell. Hervorragendes Fahrverhalten ab Werk. Zeitloses, schönes Design. Man muss sie schon ein wenig lieben, die Bayerischen Motorenwerke. Mit Sicherheit aber fahren – aus Freude.
Zur Feier des Tages 50 Anzeigen mit direktem BMW-Bezug.
BMW 2000 (1967) |
Samstag, 5. März 2016
Chip (1984)
Retter der von Bites und Bytes überforderten Frauenwelt: In dieser Rolle gefiel sich die Chip-Leserschaft scheinbar besonders gut. |
Mittwoch, 24. Februar 2016
Philips Moving Sound D8080 (1988)
Donnerstag, 18. Februar 2016
BRAVO-Verbot (1980)
Hier eine kleine Perle aus dem Archiv des Schweizer Fernsehen («Karussell» vom 6. Februar 1980): Der katholische Pfarrer eines Dorfes verbietet BRAVO, da er die Moral der Jugendlichen durch den verwerflichen Inhalt der Jugendzeitschrift gefährdet sieht. Jetzt müsste man natürlich noch Schweizerdeutsch verstehen, ne? Zumindest die Süddeutschen dürften damit wenig bis keine Mühe haben – beim restlichen Deutschland happert's ja für gewöhnlich gewaltig. Wäre es mein Video, hätte ich natürlich noch Untertitel erstellt.* Ansonsten muss man das Schweizer Fernsehen (in dieser Hinsicht) loben: Statt das Archiv verstauben zu lassen, wird alles digitalisiert und unbürokratisch auf Youtube gestellt. Irre stark!
*Update 23.2.2016 Als freundliche Reaktion hat das SRF-Archiv deutsche Untertitel hinzugefügt!
*Update 23.2.2016 Als freundliche Reaktion hat das SRF-Archiv deutsche Untertitel hinzugefügt!
Samstag, 13. Februar 2016
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