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Alles selbst eingescannt aus alten Zeitschriften.
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Sonntag, 24. April 2016

Ich kann mir nicht mal mehr 'ne Ratte leisten (1986)


...aber die 6 Mark Fuffzich für den neuen Katalog bring ich noch auf, echt! Um ehrlich zu sein: Bogey's war mir bis anhin kein Begriff. Ich (5) war vermutlich noch zu jung, um etwas vom «irren Superkatalog» über die «Undgroundfashion from London» mitzubekommen. Da verweise ich gerne auf einen Artikel der Seite Spontis.de, der sich (vor vier Jahren) mit dem Bogey's-Katalog, bzw. dessen Mode-Kontext auseinandergesetzt hat. Da scheint sich jemand sehr detailliert und fundiert mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. Das ist immer gut, egal um welches Thema es geht. Einen schönen Evening Cloth zusammen!

Mittwoch, 20. April 2016

Coca-Cola Super Music-Cassette (1986)

2000 «Jingle Box» Cassetten gibt's zu gewinnen. Mit dem starken Sound aus den tollen Coca-Cola Spots. Alles klar?



Montag, 18. April 2016

Endlich mitreden: Das Fixer-ABC (1986)

Artikel in Lesegrösse unten (BRAVO, 1986)

Einen schönen Booster Stick zusammen! Ich hoffe, bei Euch Station Workern lagert alles im Kühlschrank und der Familie geht's gut. Heute etwas besonders Nützliches: Die Aufschlüsselung der Geheimsprache der Fixer und Dealer! So könnt Ihr, wenn Ihr das nächste Mal einen Dialog wie: «Hast du Brot?» «Wofür?» «Für Gold!» mithört, gleich ins Gespräch miteinsteigen. Und die jungen Leute über die Gefahren von Rauschgift aufklären. Habt Ihr zum Beispiel gewusst, dass ein Zug am Joint oft der Start in die Drogensucht ist? Nach der Lektüre werdet Ihr's wissen. Besonders unter die Haut geht der Abschiedsbrief von Peter. Vermutlich von BRAVO selbst geschrieben.  Ein eindrückliches, authentisches Zeitdokument!

Über «Rauschgift» wurde früher lieber einmal mehr als weniger informiert. Das hatte gute Gründe: Teile der Jugend schien dem Abenteuer und Lösungsansatz Drogenkonsum nicht abgeneigt zu sein. Deshalb war es wichtig, früh genug zu lernen, dass man mit grosser Wahrscheinlichkeit verkackt, wenn man sich zum Beispiel auf Heroin einlässt. Obwohl reines, sauberes Heroin den Körper, bzw. dessen Organe eigentlich gar nicht kaputt macht. Als m.W. einzige harte Droge. Das Problem ist das Drumherum, das die in den meisten Fällen auftretende, starke Abhängigkeit mit sich bringt. Das kann ein finanziell abgesicherter Rockstar mit stabiler Betreuung besser unter Kontrolle halten, als ein junger Taugenichts, der mit 16 von zu Hause abhaut und denkt, mit Heroin seine Probleme lösen zu können.

Also wurde an allen Fronten sensibilisiert. Zum Beispiel mit dem Buch (und Film; 1978 und 1981) «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo», das das Drogenverständnis einer ganzen Generation prägte. Und vermutlich viele davon abhielten, die eine oder andere Droge zu testen. Denn das Schicksal der Christiane F. schreckte alle ab. Fast alle.

Dr. Sommer, 1983

Heute scheint Heroin weitgehend aus den Köpfen der jungen Leute verschwunden zu sein. Besser isses. Dafür ist Kokain gesellschaftsfähig geworden – auch bei Jungen und ganz Jungen. Zum Leidwesen aller anderen: Bekanntlich sind Menschen auf Kokain auf eine Art mühsam, wie es nur Menschen auf Kokain sein können. Sie merken es selbst aber nicht. Denn sie sind nicht so penetrant mühsam, dass sie vom Gegenüber ein klares und deutliches negatives Feedback bekämen. Sie sind einfach nur mühsam. Hier eine irre starke Idee: Es bleiben lassen.

Nach diesem kurzen Exkurs zurück zum Fixer-ABC. Bereits morgen werdet Ihr damit gewappnet sein für eine 1A-Fixer-Konversation mit dem Fixer Eures Vertrauens, Hustlers!









Montag, 11. April 2016

Bitte melden! (1983)

13 Inserate aus meiner Lieblings-BRAVO-Rubrik «Bitte melden!» – einer Unterrubrik des «Treffpunktes» (die Brieffreundschafts-Anzeigen). Alle aus dem Jahr 1983. In den Folgejahren wurde die Sparte erweitert und hiess «dies+das». Das bedeutet, man konnte auch noch Nena-Poster oder Mitglieder für den eigenen Nena-Fanclub suchen. Auch sehr gut, deshalb mehr dazu später.


Tut es nicht, Kirsten und Katja! Die Rummel-Helden der 80er Jahre wurden doch hier schon oft genug thematisiert!

Die armen Gäste – aber Hauptsache, Sven und Ute hatten ihren Spass.

Meld' Dich doch bei Carmen und Silke, die drei Ausländer kannst du gerne mitbringen.

Von Bauernmöbeln mag er etwas verstehen, von Briefkontakt weniger. Eine Postadresse zum Beispiel ist recht nützlich, wenn gerade das Internet noch nicht erfunden ist. Allerdings hätte sich unsere Drama-Queen auch gleich ans Bauernmöbel-Museum oder an die Sommerrodelbahn wenden können. Das wäre weniger umständlich gewesen – Erfolgsgarantie inklusive.

Martina wäre jetzt also bereit, ihre Beichte abzulegen. Schnauzer-Priester, bitte melden. P.S.: Irre starke Masche!

Block EDF 86. 3. Etage, Zimmer 322, Bett 3a, bevorzugte Schlafposition: Rücken. Kussi, deine irren Freundinnen vom Stalker-Zirkel Borkum.

In Dr. Funkes Wartezimmer sprühen regelmässig die Funken. Schade hat uns Ulli nicht gleich noch seine ganze Krankengeschichte geschildert – sie hätte uns interessiert.

Zukünftige Spielerfrau sucht Spieler. Wie Krimels Karriere weiterging, entzieht sich unserer Kenntnis. Vermutlich hiess Michael ohnehin «Krimmel» und vermutlich war das nicht sein Spitz- sondern sein Nachname.

Tu' es nicht, Heike! Blub und Alterchen trinken sicher Dosenbier, haben eine Ratte und sind alles in allem kein guter Umgang für dich. Kussi, dein Dr. Jochen Vongestern.

Ach Jutta... wir drücken die Daumen, dass es doch noch geklappt hat mit dem Schach spielen.

Mensch, Krille, melde Dich! Einen Teddy und ein Ticket fürs nächste KajaGooGoo-Konzert gibt's gratis mit dazu.

Wir können ihn uns genau vorstellen, liebe Martina. Irre starker Typ – unbedingt dranbleiben!

Achtung! Wo ist der Typ, der mit Annette bei Udo (Glücksbringer!)  rumgeschmust hat? P.S. Gratis-Tipp: Nächstes Mal zumindest die Namen austauschen – zwischen Schmusen und Ohrring-Talk.



Dienstag, 5. April 2016

BRAVO-Leser vs. Nora (1986)

Bekanntlich hat es in der Musikgeschichte zwei Frauen gegeben, denen nachgesagt wurde, eine Erfolgsband auf dem Gewissen zu haben: Yoko Ono (Beatles) und Nora (Modern Talking). Aus Sicht des neutralen Musikliebhabers war das natürlich besonders in einem Fall äusserst ärgerlich und tragisch. Aber auch für die Beatles tut's einem im Nachhinein etwas leid. Zurück zu Modern Talking: Wo die Liebe hinfällt. Man fragt sich aber schon, wie man sich mit einem duften, umgänglichen Typen wie Dieter Bohlen überhaupt in die Haare kriegen kann. Das Recht liegt in diese Fall aber eindeutig auf dessen Seite, denn er hat darüber ein Buch schreiben lassen geschrieben. Und zumindest das Hörbuch selbst eingesprochen. Das sollte ja wohl Beweis genug sein. Übrigens ein ziemlich unterhaltsames Hörbuch – falls Ihr mal 1452 Stunden Zeit und Lust habt. Dann hört Ihr auch die Geschichte um Nora, die sich fleissig in die Machenschaften der Band einmischte. Das gab Streit und 1987 war fertig lustig (bis zur Reunion 1998 – einer Herzensangelegenheit für alle Beteiligten).

1986 roch auch die BRAVO-Leserschaft den Braten. Da es damals für Hasskommentare noch kein Facebook gab – Mark Zuckerberg war erst drei Jahre alt – musste man noch den guten, alten Postweg benutzen, um den Frust loszuwerden. Übrigens: Für die Bezeichnung «höhensonnengegerbte Sangesschwuchtel» in einer Kolumne musste der Musikexpress ein Jahr später doch noch 10'000 Mark Fuffzig Schmerzensgeld bezahlen. Wie hoch der Betrag war – auch wenn es inhaltlich keine Rolle spielt – ist übrigens nicht ganz klar. Auf Wikipedia steht zum Beispiel es seien 25'000 DM gewesen, in diesem Artikel waren es 10'000 Mark. In diesem Artikel aus dem Musikexpress-Archiv stünde wohl die Wahrheit, aber leider steht er nur Abonnenten offen. Ist aber auch nicht so wichtig, ne?







Montag, 4. April 2016

Murray Head am Home-Computer seiner Tochter (1985)


Murray Head one Night am Home-Computer seiner Tochter. Der Glückspilz durfte darin Daten speichern. Er hatte sicherlich viele Daten. Denn er war ein überaus erfolgreicher Schauspieler und Sänger. Er hatte Hits wie zum Beispiel «One Night in Bangkok» und viele andere, die mir jetzt gerade nicht einfallen (und ihm vermutlich auch nicht – zum Glück hat er sie feinsäuberlich im Home Computer seiner Tochter archiviert). (Quelle: BRAVO, 1985)



Montag, 7. März 2016

100 Jahre BMW




Heute wird BMW offiziell 100 Jahre alt. Als BMW-Freund natürlich ein Pflichttermin. Auch wenn längst nicht jedes dieser hundert Jahre feiernswert ist, wie uns die unrühmlichen Seiten der Geschichtsbücher lehren. In den 70er und 80er Jahren hat der Konzern dann aber das gemacht, wofür ihn viele Menschen heute noch lieben: Die (zumindest gefühlt) besten Autos der Welt gebaut. Mit Niere und Doppelscheinwerfern, Reihensechszylinder und Heckantrieb. Motoren, die bei 250'000 km erst richtig eingefahren sind. Und bei 4000 Umdrehungen erst richtig aufwachen. Unpraktische, aber formschöne Kombis. Gute Fahrwerke in jedem Modell. Hervorragendes Fahrverhalten ab Werk. Zeitloses, schönes Design. Man muss sie schon ein wenig lieben, die Bayerischen Motorenwerke. Mit Sicherheit aber fahren – aus Freude.

Zur Feier des Tages 50 Anzeigen mit direktem BMW-Bezug.

BMW 2000 (1967)



Samstag, 5. März 2016

Chip (1984)

Da hatte er gut lachen, der Mikrocomputer-Nerd. Denn 1984 existierte das Magazin «Chip» bereits seit acht Jahren. Der Titel gehört zu den ältesten Computer-Magazinen Deutschlands und wird in insgesamt 14 Ländern Europas und Asien herausgegeben.




Retter der von Bites und Bytes überforderten Frauenwelt: In dieser Rolle gefiel sich die Chip-Leserschaft scheinbar besonders gut.


Mittwoch, 24. Februar 2016

Philips Moving Sound D8080 (1988)

Stark: Ein Radio mit integriertem Dosenhalter. Da hätte man auch eher drauf kommen können. Vermutlich hat Philips einfach den Raum, den die Seitenlautsprecher voraussetzten, aber nicht selbst benötigten, in ein Alleinstellungsmerkmal umgewandelt. Vermutlich ein Designklassiker der nahen Zukunft. Gute Sache, was?



Donnerstag, 18. Februar 2016

BRAVO-Verbot (1980)

Hier eine kleine Perle aus dem Archiv des Schweizer Fernsehen («Karussell» vom 6. Februar 1980): Der katholische Pfarrer eines Dorfes verbietet BRAVO, da er die Moral der Jugendlichen durch den verwerflichen Inhalt der Jugendzeitschrift gefährdet sieht. Jetzt müsste man natürlich noch Schweizerdeutsch verstehen, ne? Zumindest die Süddeutschen dürften damit wenig bis keine Mühe haben – beim restlichen Deutschland happert's ja für gewöhnlich gewaltig. Wäre es mein Video, hätte ich natürlich noch Untertitel erstellt.* Ansonsten muss man das Schweizer Fernsehen (in dieser Hinsicht) loben: Statt das Archiv verstauben zu lassen, wird alles digitalisiert und unbürokratisch auf Youtube gestellt. Irre stark!

*Update 23.2.2016 Als freundliche Reaktion hat das SRF-Archiv deutsche Untertitel hinzugefügt!





Samstag, 13. Februar 2016

Donnerstag, 4. Februar 2016

Dienstag, 2. Februar 2016

Mittwoch, 20. Januar 2016

Smartwatch 1986: Casio DBX-100

«Meine CASIO ist das einzige Datenbank-System im Unternehmen, das jeden Hacker vor ein Rätsel stellt.» ... und das vermutlich auch jeden Hacker kalt lässt. Es sei denn, er interessiere sich für deine 100 Telefonnummern und 65 Termine, Opa. Ok, nicht uninteressant, aber vermutlich auch keiner gröberen Hackerei würdig.

STRENG VERTRAULICH: «Eine Kontaktaufnahme mit den Data-Bank-Uhren von CASIO ist nur ein Passwort möglich.» Diese Tatsache liess sicher allen potentiellen Telefonnummer-Hackern das Blut in den Adern gefrieren. Haben diese Tausendsassas doch ein Passwort eingebaut! Aus, fertig, finito, kommt gut nach Hause, vergesst nichts unter den Stühlen, hier gibt's nichts mehr zu sehen! Sicher war sie, die DBX-100. Sonst noch was? Ja. Wikipedia: «Das Modell Casio DBX-100 hatte einen entscheidenden Konstruktionsfehler: Durch Umwelteinflüsse löste sich die Tastaturmatte mit der Zeit gänzlich auf und machte die Uhr unbrauchbar.» Och... Wer noch eine hat, soll sie in Ehren halten – und von Umwelteinflüssen jeglicher Art fernhalten.




Freitag, 15. Januar 2016

64 KB: Endlich Platz! (1989)

Speichergigant: Der Casio SF-7500 speicherte locker noch ein paar 100 Adressen mehr als andere Datenbanken – stark!




Montag, 4. Januar 2016

Des Kaisers neue Kleider (1986)


Übrigens: Auch die Spieler der Nationalmannschaft tragen Saint John. Eine Kleidermarke, über die es heute nicht mehr allzu viel zu ergooglen gibt – aber schön war sie! Vermutlich wäre sie in Farbe noch viel schöner gewesen (blau-grün? braun-rot? grau-blau?). Aber hätte, hätte, WM-Vergabe. 1986 wohnte der Kaiser schon lange wieder auf dem europäischen Kontinent. Vermutlich posierte er hier vor einer Fotowand. Von 1977 bis 1980 spielte er beim Gurkenverein New York Cosmos. Kurze Ehrenrunde 1983. Aber dann war auch mal gut. 1984 übernahm er die deutsche Nationalmannschaft und peitschte diese ins Endspiel 1986 in Mexiko (D). Später peitschte er das Nationalteam noch zum Weltmeistertitel 1990. 1999 war er auf der Weihnachtsfeier des FC Bayern München mit einer Sekretärin im Bereich Petting tätig und seither wehrt er sich gegenüber mühsamen «Spiegel-TV-Magazin»-Reportern gegen die Vorwürfe, er alleine habe die WM 2006 nach Deutschland gekauft. Im Nachhinein eigentlich lustig, dass Deutschland davon ausging, als einziges Land der Welt die WM nicht kaufen zu müssen, weil es den Buchdruck und den umweltfreundlichen Dieselmotor erfunden hat. Ne, wa? Free Kaiser Franz!

Sonntag, 3. Januar 2016

Philips Porty (1988)



Das Modell BSA51 war das erste Mobiltelefon von Philips. Es wog mit Akku butterzarte 4,2 Kilogramm und hörte auf den liebevollen Namen «Porty». Das Möbel sendete über das deutsche C-Netz, welches 1985 auf- und 2000 abgeschaltet wurde. Das dritte und letzte analoge Mobilfunknetz Deutschlands. Wer zu Zeiten, in denen sich Otto Normalbürger mühsam eine freie Telefonzelle und Münz satt suchen musste, ein Mobiltelefon sein Eigen nennen konnte, war definitiv King. Ganz im Gegensatz zu den Angebern, die Anfang- bis Mitte der 90er-Jahre ihre gesellschaftliche- und berufliche Relevanz durch ein Handy demonstrieren wollten. Autotelefone sind die Mütter aller Smartphones. Nicht zuletzt deshalb nennen in der Schweiz die meisten Menschen ihr Mobiltelefon / Smartphone heute noch «Natel», was nichts anderes als «Nationales Autotelefon» bedeutet. Funfact! Hashtag #smombie. Apropos Funfact: Wurde in dieser Anzeige wirklich der Mercedes-Stern verfremdet?




Donnerstag, 15. Oktober 2015

Treffpunkt Autoscooter (1985)

Halli, hallo, liebe Schiessbuden-Freaks! «Das ist doch echt das Höchste, wenn du so 'ne Papierrose abknallst oder mit 'nem Pfeil 'nen Lufballon triffst!» Thema der Umfrage: «Was treibt Ihr auf dem Rummelplatz?» Allerlei. Damals hatte die Kirmes vermutlich einen höheren Stellenwert als heute. Autoscooter war sozusagen das Tinder der 80er Jahre («Da kriegt man so locker Kontakt»). Und die Autoscooter-Helfer, die sich waghalsig von Auto zu Auto schwangen und diese rückwärts einparkten, waren die Helden einer ganzen Generation. Mit Chip-Schlüssel und Fuchsschwanz, dafür ohne Ausbildung und Bausparvertrag. Stark!


Mittwoch, 7. Oktober 2015

Nena Collection by Paddock's (1985)

Hier wieder mal ein kleiner Beitrag, um ein fast schwarzes Loch im Internet aufzuhellen. Die «Nena Collection» der Bremer Jeans-Marke Paddock's scheint es bisher nicht ins digitale Zeitalter geschafft zu haben. Mit Ausnahme von Claudia, die im 80er Forum nach der Kollektion erkundigt (ist erst 10 Jahre her, wer mehr weiss, darf also ungeniert noch antworten: Link). Ich weiss leider auch nicht wirklich mehr darüber. Noch. Zeitzeugen, bitte melden. Was man aber definitiv festhalten kann: Damals hatte die Werbung noch wesentlich weniger Berührungsängste mit Zigaretten. Und: Irre starke zweite Reihe – zum Beispiel der Typ, der wie ein wie angeschossener (und angepisster) Pilot auf den Hintern der Blondine (mit rotem Haar-Dings) links starrt.



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