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Alles selbst eingescannt aus alten Zeitschriften.

Dienstag, 31. März 2015

Was werden Heidi, Nicole, Geli und Maggy sagen?

Jaja, das hat Nicky, 15, bestimmt genau so geschrieben, lieber Doktor Sommer. Ist übrigens auch von 1986. Wieso hier in letzter Zeit alles von 1988 ist? Weil mir meine aufmerksamen Nachbarn vom sonntäglichen Flohmarkt-Besuch den BRAVO-Jahrgang 1986 mitgebracht haben. Die gute Nachricht: Es kommt noch viel mehr.

Nehmt das, Heidi, Nicole, Geli und Maggy!


Montag, 30. März 2015

Stark: Kabelanschluss (1988)

Das YouTube der 80er Jahre: Kabelanschluss. Sexy Beratung durch die Technische Vertriebsberatung des Fernmeldeamtes. Stark! Internationale Videos!



Sonntag, 29. März 2015

Leder des Tages (1988)

Eine halbe Kuhherde musste für dieses Outfit vorzeitig ins Gras beissen, aber das Resultat lässt sich sehen: Dieter (l.) und Thomas präsentieren sich dem Magazin POPCORN 1986 ganz in Leder. (Quelle: POPCORN 4/86)



Dienstag, 17. März 2015

Lolli: Nachbesprechung (2015)


Huhh!
Huhh! Nachtrag! Liebe Freundinnen und Freunde des kommentierten Fotoromans: Hallihallo! Herzlichen Dank, dass ihr den Lolli-Roman so gut – und vor allem so zahlreich – aufgenommen habt. Die Geschichte hat sich innerhalb von 2 Tagen in die Top 5 der erfolgreichsten vongestern-Beiträge aller Zeiten katapultiert (Nummer 1 ist übrigens ein anderer Fotoroman, nämlich «Ralfi und die Eierbecherhose» (LINK)). Gut so! 

Es kamen sehr viele Rückmeldungen, die wichtigsten möchte ich hier noch pädagogisch wertvoll aufarbeiten.


Sonntag, 15. März 2015

Lolli und der Werbelümmel (1996)

Huuh!! 
Jetzt wo die Tage wieder länger und wärmer werden, hat man auch wieder Zeit und Lust, stundenlang vor dem Bildschirm eine mittelmässige Foto Love Story zu lesen. Die Geschichte hat nur 345 Bilder, ist also im Nu verschlungen wie ein gegrillter Pavian. Und wieder einmal wird alles geboten, was das Fotoroman-Herz erfreut: Liebe, Affen, Eifersucht, Gewalt, Pferde, Szenen im fernen Ausland, Alkohol, Petting und sehr schöne Wohnungseinrichtungen. Viel Spass.


Freitag, 20. Februar 2015

Clipart Wettbewerb '96

Einsendeschluss ist der 15. März, noch bleibt also etwas Zeit!



Viel Glück, Frank (1991)

Die Geschichte dahinter würde uns ja mal interessieren...  hoffentlich kam alles gut. Wir drücken nachträglich noch die Daumen, Frank!


Donnerstag, 19. Februar 2015

Turbo-Bass-Generator: Matthias Reim (1990)


Verdammt, ich brauch' Geld: Haben wir uns bei Roberto Blanco und seinem Taschenrechner noch gefragt, wie viel Sinn Testimonials machen müssen, ist der Fall hier klar: Für die «phantastische» Philips CD-Sound-Maschine AZ 8594 Tandem kommt nur einer in Frage. Matthias Reim, Turbo-Bass-Kreator des Über-Hits «Verdammt ich lieb' Dich», hört sich seinen Überhit «Verdammt ich lieb' Dich» nur noch auf der Sound-Maschine seines Vertrauens an. Die mit Turbo-Bass und 100 Watt Spitzen-Musikleistung. Wir sollten es ihm alle gleich tun.



Mittwoch, 18. Februar 2015

Abzocke: Die Telekom klärt auf (1993)


Eigentlich bemerkenswert, wie sich die Telekom 1993 gegen die unsägliche, damals weitverbreitete Telefon-Abzocke stark machte. Vermutlich verdiente das Unternehmen nicht mit. Im Gegensatz zu den Jugendzeitschriften, die die Inserate mit Handkuss abdruckten. Ungefähr wie später diese Klingelton-Abo-Sch****, nur noch etwas stupider. Von besagten Inseraten war hier schon zweimal die Rede, nämlich beim Telefon-Abzocke Teil 1 und Teil 2.




Dienstag, 17. Februar 2015

Der Treffpunkt im Internet (2000)




PS:





Hinweis «Head First Design Patterns»: Robert --> danke!

Montag, 16. Februar 2015

Ein bisschen Kalkulation muss sein (1982)

Roberto Blanco gab 1980 dem Taschenrechner Canon P7-D seine Stimme. Immer schön, wenn Testimonials so richtig viel Sinn machen.



Samstag, 14. Februar 2015

Super-Fernseher (1979)

116 cm Bildschirmdiagonale – und das 1979. Kostete aber auch 1000 harte Dollar – das entspricht einem heutigen Betrag von rund 2820 Euro (der Betrag sollte übrigens stimmen, dank Inflationsrechner und so). Wenn ich mich nicht irre, handelte es sich dabei um diese Rückprojektions-Technik, die sich zum Glück nur in englischen Pubs eine zeitlang durchsetzte, weil sie auf die Dauer einfach zu blöd gewesen wäre. (Quelle: Hobby, 1979)



Freitag, 13. Februar 2015

Mittwoch, 4. Februar 2015

Dienstag, 3. Februar 2015

DIY: Marusha Spots (1995)



...und so wirds gemacht:

Sonntag, 1. Februar 2015

Samstag, 31. Januar 2015

Freitag, 30. Januar 2015

Endlich: Die Kabel 1-Collection (1996)

Beinahe wäre sie in Vergessenheit geraten, aber nichts da, hiergeblieben: Die Kabel 1-Collection. Mitte der 90er Jahre war der Sender scheinbar derart populär bei den jungen Damen, dass diese sogar orange Badeanzüge mit dem Logo trugen. Und in der Disco bauchfreie Kabel 1-Tops. Mit anderen Worten: irre stark! Ok, Merchandise anbieten und Merchandise verkaufen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wer jemals einen orginalen Kabel 1 getragen hat, darf sich gerne melden. Übrigens: Ein Jahr später musste das Logo umgestaltet werden, weil ARD fand, es herrsche Verwechslungsgefahr. Die Nummer 1 verschwand in der Folge aus dem Logo, kehrte aber nach jahrelangem Rechtsstreit 1999 wieder zurück.



Donnerstag, 29. Januar 2015

Tu es nicht, Susanna! (1996)



Könnte man? Wer nun selbst neugierig geworden ist: Hier die ausführliche Antwort von Doktor Sommer, der dem armen Mädchen gleich mal die Leviten liest. Hoffentlich kriegt Susi jetzt nicht ein gestörtes Verhältnis zu Aspirin. Der erste grosse Kater steht ja noch bevor (hoffentlich).


Samstag, 24. Januar 2015

Endlich schön (1995)






Freitag, 23. Januar 2015

Frisierte Mofas (1979)


Dufte Umfrage eines Artikels in der Zeitschrift Hobby (Nr. 3/1979) unter Mofa-Fahrern, die ihr Mofa frisiert haben. Und zwei Mädchen, die gerne würden, wenn sie denn könnten. Übrigens: Die Mofa-Frisierung wurde hier schon thematisiert. Übrigens 2: Wer den ganzen Artikel lesen möchte:


Donnerstag, 22. Januar 2015

Arbeitsgemeinschaft Telefon (1979)


Neues von der Arbeitsgemeinschaft Telefon: Die liess in den 70ern nicht locker, Deutschland die Strippe näher zu bringen. Diese Kampagne fuhr man scheinbar jahrelang, wie aufmerksame Leserinnen und Leser wissen (1976, 1978). Damals mussten viele Menschen zur Telefonzelle um die Ecke, wenn sie einen Termin aufgrund eines Trainings verschieben wollten. Wer keine Telefonzelle um die Ecke vorfand, war gezwungen, die Face-to-Face vereinbarten Abmachungen einzuhalten – eine schreckliche Vorstellung. Die Kampagne fruchtete: 2013 verfügten 90 Prozent aller deutschen Haushalte über ein Festnetz-Telefon. So ist brav! Leider ist die Tendenz sinkend, da es das junge Gemüse nicht mehr für nötig befindet, sich einen teuren Festnetz-Anschluss zu leisten. Unverständlich! Dabei bietet die Festnetz-Telefonie so viele Vorteile: Zum Beispiel eine schöne, seriös wirkende Telefonnummer, mit der man sich vom Mobilfunk-Pöbel abheben und -grenzen kann. Weitere Argumente folgen!

Mittwoch, 21. Januar 2015

Schöne Mädchen, Blumen und Ferien (1996)

Schöne Mädchen, Blumen und Ferien: Der rumänischer Rapper Neag (17) will später vielleicht auch mal was in dieser Richtung studieren. Oder was mit Medien. Hauptsache kreativ  – und wenn möglich in Englisch.





Dienstag, 20. Januar 2015

Yo, Fleisch! (1996)


In Anbetracht dieser irre starken Anzeige der CMA (Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft) in Jugendzeitschriften fragt man sich schon, wie es jemals so weit kommen konnte, dass sich heute junge Menschen vom Fleisch abwenden! Schaut euch diesen freundlichen jungen Mann an: selbstbewusst, zielstrebig, ehrgeizig, kreativ. This erfreuliche Entwicklung is brought to you by Muttis Schweinebraten. Fazit: Esst mehr Fleisch! Auch die in Deutschland gängige Regel «Dreimal täglich Fleisch – jo mei, keeps mit Sicherheit the Doctor away» gilt laut neuster Studien des Fleisch-Fachverbandes als überholt. Empfohlen werden von Fachleuten mindestens fünf Fleischmahlzeiten pro Tag, damit das Immunsystem gegen akut drohende Gefahren wie Geflügelgrippe, Schweinepest, Pferdefieber, Maul- und Klauenseuche, den Ochsenschwanz-Virus und die Leberkäse-Infektion gestärkt wird.

Wer sich die Anzeige als Erinnerung mit Pritt an den Kühlschrank kleben möchte, findet hier eine grössere Version: Klick. Mahlzeit!



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