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40 PS, Vebrauch: bei 90 km/h: 5,6; bei 120 km/h: 7,6 im Stadtzyklus:7,6 l/100km. Farben: Türkisblau und Saimagrün. |
Freitag, 11. Oktober 2013
VW Polo Fox (1984)
Dienstag, 8. Oktober 2013
Genuss ohne Reue - Werbung der 50er Jahre
Hier ein paar Werbungen aus den 50er Jahren für Genussmittel. Damals herrschte eine erfrischende Vorbehaltslosigkeit gegenüber allem, was Spass und abhängig macht.
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Sonntag, 6. Oktober 2013
Der Weinbrand für Fortgeschrittene (1957)
Samstag, 5. Oktober 2013
Erfindung des Tages: Indianerschmuck (1970)
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Eine super Idee! Vorgestellt in der Schweizer Zeitschrift «Ringiers Blatt für alle». Hat sich dann doch nicht durchsetzen können. |
Freitag, 4. Oktober 2013
Kalifornische Trockenpflaumen (1957)
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Korrekt, gnä' Frau, nicht mit Trockenpflaumen, sondern mit Gebäck fängt man Männer. Write that down! |
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Genex 1986 - Geschenke in die DDR
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Ran an die Devisen: Genex machts möglich. |
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Dienstag, 1. Oktober 2013
Bilatin: Wie fit sind Sie? (1974)
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Montag, 30. September 2013
Ajax und Ajax Amsterdam (1974)
Mittwoch, 18. September 2013
Outfit des Tages (1987)
Dienstag, 10. September 2013
Blaumachen like it's 1985
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En Vogue: Gletscherleichen-Look (1985) |
Der blaue Anstrich reiht sich nahtlos ein in die bisherigen Schminkvorschläge der 80er Jahre, z.B. das Kosmetik-Massaker (1986) oder das Wimper-Geklimper (1985). Passend dazu der schöne 80er Schmuck (1985).
Die heutige Schmink-Anleitung stammt aus der Zeitschrift «Mädchen» (1985). Die Titelseite ist am Schluss angefügt.
Samstag, 7. September 2013
Fotoroman: Lambada Fieber (1990)
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Nein, mit angezogenen Affen, du Horst. |
Dass Lambada eigentlich kein Lied, sondern ein Tanz ist, war mir bisher noch nicht bewusst. So lernt man nie aus. Eigentlich habe ich das Lied - ihr wisst welches... DAS Lied halt - immer gehasst. Aber es gehörte trotzdem dazu. Und wird heute noch von manch einem Animations-DJ im Robinson Club aufgelegt, wenn die Rentner und Kleinkinder nach Stimmung schreien.
Jedenfalls war Lambada der pure Sex in Tanzform. Auf Wikipedia ist zu lesen: «1990 entschied das Arbeitsgericht in Bocholt, dass ein Arbeitgeber eine Beschäftigte nicht in die Nähe der Prostitution rücken dürfe, wenn diese bei einem Betriebsfest Lambada getanzt habe. Der Tanz sei nicht unsittlich, so das Gericht, er sei vielfach bereits im Nachmittagsprogramm des öffentlich-rechtlichen Fernsehens – zu unterscheiden von den privatrechtlichen Medien – gezeigt worden. Der Speditionsunternehmer aus Gronau wurde dazu verurteilt, der Frau Lohnersatz und Schmerzensgeld zu zahlen.»
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Mittwoch, 4. September 2013
Langnese Vegas (1982)
Dienstag, 3. September 2013
Mittwoch, 28. August 2013
Dienstag, 27. August 2013
Wahnsinn: Sega Mega Drive (1992)
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Montag, 26. August 2013
Sonntag, 25. August 2013
Herbstmode 1982
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Hat gut lächeln: Frau im Herbst. |
Natürlich stellt sich besonders für Frauen bald wieder die Frage: Was anziehen? Keine Ahnung. Insipriation könnte die Spezialausgabe «Jours de France - Collections Automne» aus dem Jahre 1982 bieten. Jours de France war ein französisches (Nein!?) Magazin, das 1958 erstmals erschien und 1989 den Geist aufgab. 2011 gab es zwar ein komisches Online-Revival und seit 2013 gibt es das Magazin auch in Printform wieder (in einer seltsamen Form, die niemand versteht, der ausserhalb der Gande Nation lebt und sich nicht ausschliesslich von Froschschenkeln ernährt).
Freitag, 23. August 2013
Donnerstag, 22. August 2013
Wenn der Professor mit der Kommilitonin (1976)
Mittwoch, 21. August 2013
Haar Tabac (1961)
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Oh la la, |
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Dienstag, 20. August 2013
Saufen gegen die Angst: Jägermeister (1973)
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Die legendäre «Ich trinke Jägermeister weil...»-Kampagne dauerte von 1971 bis 1985. Otto Normalverbraucher konnte sich bewerben, das nächste Gesicht zu werden - insgesamt 3162 Sujets gab es. Die Aussagen waren teilweise - unter dem Deckmäntelchen der Ironie - so realistisch und ehrlich, dass man sie lieben muss. Die schöne (und soeben entdeckte) Seite Hochsitz-cola.de scheint die Kampagne zu sammeln. Ob mein eingescanntes Sujet auch dabei ist, habe ich noch nicht durchschauen können. Aber herrliche Statements sind dabei - egal ob man trinkt, weil man sich nicht traut, etwas vergessen will, gelangweilt oder sonst frustriert ist - gegen jedes Problem hilft (kurzfristig) Jägermeister.
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Montag, 19. August 2013
Ohne Fett - aber mit Alkohol (1968)
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Wellaform von Wella - nach der Duro35-Zahnpasta bereits die zweite sinnvolle Verwendung von Alkohol. Pardon, dritte. |
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Sonntag, 18. August 2013
Wo kommen die netten Berlinerinnen her? (1940)
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Covergirl Hilde Krahl, 1940 |
In besagtem Artikel geht es um einen Soldaten namens Friedrich Faull. Er hatte beim «lustigen Preisausschreiben» der «Soldaten-Dichter» den ehrenvollen siebten Rang belegt. Es lag also nahe, dass ihn die Erika-Redaktion nach Berlin einlud, um einen Tag mit ihm durch die Stadt zu lümmeln («sofern es nicht grad' regnen sollte»). Tages-Thema: Wo kommen die netten Berlinerinnen her?
Am Schluss folgen noch Anzeigen, eine Cartoon-Strecke, welche eine Anbau-Verordnung thematisiert und der Artikel «Gaudi der Gebirgler», der die «lustigen Spässe der Hochgebirgsjäger» beschreibt.
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Mittwoch, 17. Juli 2013
2:1 für das Rauchen! (1957)
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Kurz vor Schluss erhöht das Rauchen auf 2:1! |
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Mittwoch, 10. Juli 2013
Dienstag, 9. Juli 2013
Arbeitsgemeinschaft Telefon (1978)
Das waren noch Zeiten: Die Arbeitsgemeinschaft Telefon machte sich für das Recht auf ein eigenes Telefon stark. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen - und das junge Gemüse erst recht nicht. Letzteres hat schon Mühe, sich die Prä-Smartphone-Ära vorzustellen. Nach diesem ausführlichen Exkurs zurück zur Arbeitsgemeinschaft Telefon: Die war mir schon bei meiner letzten Beitrag schleierhaft. Damals fand man im Internet noch nichts darüber, in der Zwischenzeit verrät uns das Print-Archiv der «Zeit», dass sich zu dieser Arbeitsgemeinschaft «interessierte Firmen der Fernmeldeindustrie zusammengeschlossen» hätten (1982). Kurz: Es ging weniger um irgendwelche Menschenrechte, sondern um Kohle. Die Post - bei der man damals Telefone kaufte (aka kaufen musste) - stritt aber ab, etwas mit der Arbeitsgemeinschaft am Hut zu haben und verwies auf besagte Industrie (übrigens ein lustiger Artikel der «Zeit» - lustige Sprache und lustige Inhalte - z.B. dass früher unter gewissen Umständen bereits das Klingeln-lassen kostete).
Trotzdem muss man festhalten, dass die Arbeitsgruppe Telefon die Vorteile eines eigenen Telefons gut und zusammenfassend erklärte. Natürlich richtete sich die Anzeige nur an Leute, die «sehr beschäftigt» waren und folglich zu Hause erreichbar sein mussten - nicht etwa an die Hinterwäldler, die Ende der 70er Jahre noch kein Telefon besassen (aka Zielgruppe).
Montag, 8. Juli 2013
Sonntag, 7. Juli 2013
Freitag, 5. Juli 2013
Donnerstag, 4. Juli 2013
Foto Love Story: Der Neue aus der 10b (1990)
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Was willst du dann? Lasagne essen? |
Diese Ausgabe ist eine Sonderausgabe: Da ein Grossteil der vongestern-Leserinnen und -Leser oft Mühe hat, den komplexen Geschichten zu folgen, hat es erklärende Hinweise unter jedem Bild. Ok, es sind 140 Bilder und für die ganze Story braucht man - sofern man alles sorgfältig liest - sicher lange. Aber jetzt sind ja bald Sommerferien und ihr nehmt sicher alle euer iPad Mini mit an den Strand, gell? (das war keine Frage, sondern eine präzise Anordnung).
Wer sich durch die Kommentare gestört fühlt (Stichwort: Lesefluss) dem sei gesagt: Es folgen auch wieder unkommentierte Romane. Vielleicht. Und wer sich durch die Überlänge gestört fühlt (Stichwort: Ladezeit, Lesezeit) dem sei gesagt: Es folgen auch wieder kurze Romane. Vielleicht. Oder längere werden aufgesplittet. Wobei das ist irgendwie auch doof (von den vielen Klicks mal abgesehen - aber hier steht ja das Leserinnen- und Leserwohl im Zentrum - selber einteilen heisst die Devise. Selber gross!).
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Dienstag, 2. Juli 2013
Damen schätzen ihn besonders (1978)
...den Sekretär! Er war 1978 wieder sehr modern und stammte aus dem Ekawerk Universal-Möbel-Katalog. Interessant, wie die getrennte Anpreisung der beiden Teile (Sekretär und Aufsatzteil) gelöst wurde. Hach, war das romantisch damals. Bzw. muss das romantisch gewesen sein, wäre man denn auf der Welt gewesen.
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Freitag, 21. Juni 2013
Titelseite des Tages: Stern (1980)
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Er tut nichts, er will bloss spielen. Auch wenn sein Blick etwas anderes sagt. PyroBoy80 zierte die Stern-Titelseite im Januar 1980 (Ausgabe Nr. 4). |
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Donnerstag, 20. Juni 2013
Dienstag, 18. Juni 2013
Werbung des Tages: Banjo (1980)
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Samstag, 15. Juni 2013
Freitag, 14. Juni 2013
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft: Beckenbauers Warhol (1980)
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Zu verschenken, wie neu. |
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Donnerstag, 13. Juni 2013
Mittwoch, 12. Juni 2013
40 Jahre Qualitätsjournalismus: Ankara-Ali und die Haschisch-Zigaretten (1975)
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Des Teufels: Haschisch-Zigaretten |
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Rauschgift
Dienstag, 11. Juni 2013
Foto Love Story: Der fliegende Teppich (1988)
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Komm, hier haste ne Mark! |
Der heutige Fotoroman warnt vor ebendiesen. Und vor Aids. Vor Aids ganz besonders, der HI-Virus war damals noch nicht so in aller Munde. Das Meisterwerk stammt aus BRAVO Girl! 21/1988.
Donnerstag, 30. Mai 2013
Donnerstag, 23. Mai 2013
Erstes Duckface...EVER! (1997)
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Sonntag, 19. Mai 2013
Merchandise des Tages: Der ultimative Star-Anhänger (1998)
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Samstag, 18. Mai 2013
Kotzbrocken des Tages: Erik (1994)
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Bringt King Attila keine zufriedenstellende Rendite, wird er zu Lasagne verwurstet. Erik (20) kennt da nichts. Er stammt übrigens aus dem Fotoroman «King Attila» aus BRAVO Girl! Nr. 14 1994. |
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Donnerstag, 16. Mai 2013
Rauchen im Neckermann-Katalog 1973
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Er hat gut lachen: Damals war ALLES erlaubt. |
Dass man es früher sehr unkompliziert sah mit der Raucherei, ist ein alter Zopf. Ende der 40er Jahre warb Camel damit, dass besonders viele Ärzte Camel rauchten (Youtube-Link). Als meine Eltern jung waren, rauchte man in den Kinos ganz selbstverständlich. Noch in den 80er Jahren wurde auf Flügen geraucht (die Fluggesellschaften weisen ja heute noch bei aller Selbstverständlichkeit darauf hin, dass dies ein Nichtraucherflug sei und die Nichtraucherlampe leuchtet auf). In der Schweiz wurde das Rauchen in Zügen erst vor wenigen Jahren verboten und vor noch etwas weniger Jahren in Restaurants. Die logische Folgerung dieser Entwicklung: Früher oder später wird überhaupt nirgends mehr geraucht. Der ganzen Verbieterei haftet immer auch etwas Unsympathisches an - im Nachhinein hatte es schlussendlich aber meistens schon seine Richtigkeit.
Im Neckermann-Katalog rauchten übrigens konsequent nur die Männer - Frauen war der Glimmstengel verwehrt. Dafür durften die Herren der Schöpfung sogar im Schlafanzug rauchen. Hier die Bilder:
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Mittwoch, 1. Mai 2013
Was man(n) 1991 sexy fand
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Her mit der Jacke! |
David (18), Michael (19) und Adrian (17) erklären in dem pädagogisch wertvollen Artikel, worauf es ankommt im Leben. «Uns kommt es beim anderen Geschlecht in erster Linie auf die Optik an». Da sexy aber nicht heisse, «wie eine Edelnutte» auzusehen, geben sie unter anderem diesen tiefsinnigen, fast schon philosophischen Ratschlag: «Ein Girl soll nicht von Kopf bis Fuss eine geile Puppe sein.» Write that down, Puppen, pardon Girls!
Dienstag, 30. April 2013
Zum Tag der Arbeit: Ferienliebe (1993)
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Und ich mag Spaghetti al Pesto (selbstgemacht). |
Also, los jetzt, heute gehts um zwei Damen. Laura ist etwas mollig (aber wirklich nur etwas) und deshalb etwas unsicher. Ihre Kollegin Sylvia ist schön und weiss es auch. Sie legt «ab und an ein extrem überhebliches Gehabe an den Tag» liest man in der Einführung. Damit dürften die Sympathien hier ja eindeutig verteilt sein.
Sonntag, 28. April 2013
Werbung des Tages: Simplicol (1993)
Mittwoch, 24. April 2013
Samstag, 13. April 2013
An den Herd gekettet (1963)
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Metall Zug Elektroherd (1963): Echte weibliche Identifkation mit dem heimischen Herd. Heute ist Metall Zug ein Konzern, welchem unter anderem V-Zug angehört. V-Zug ist laut der Studie «Reader's Digest Trusted Brands 2013» die Küchengeräte-Marke, welcher in der Schweiz am meisten vertraut wird - die bedingungslose Identifikation ist also geblieben. In Deutschland, Belgien, Portugal und Finland vertraut man übrigens am liebsten Miele. Wer den Werbetext nicht lesen kann, aber möchte, klickt «weiterlesen». |
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