Donnerstag, 12. Mai 2016
Das Neueste vom Fernseh-Markt (1975)
Bühne frei für die «grösste Unterhaltungsmaschine aller Zeiten»! BRAVO informierte im Sommer 1975 «über das Neueste vom Fernseh-Markt» – und so lernen wir zum Beispiel, dass es mal Videospiele gab, für die man sich verschiedene Schablonen auf den Bildschirm kleben musste. Das könnte man eigentlich wieder mal einführen: «Need for Speed – Schablonen Pursuit». Oder ebenfalls visionär: Der «Plattenspieler für den Fernseher»: TED-Bildplatte. Wikipedia weiss: «Das einzige Lesegerät für TED-Bildplatten auf dem deutschen Markt, das TP1005 von Telefunken, wurde schließlich 1973 auf der Berliner Funkausstellung
vorgestellt und kam Anfang 1975 in den Handel. Das Gerät war 46 cm
breit, 16 cm hoch und 31 cm tief und hatte aufgrund seines Stahlgehäuses
ein Gewicht von ca. 14 kg, was ihm den Beinamen «Flachtresor»
einbrachte. Nachteile des TED-Systems waren neben den hohen Preisen auch die
große Empfindlichkeit der Platten und die kurze Spieldauer. Nach weniger
als zwei Jahren verschwand das TED-System in Deutschland wieder vom
Markt.» Stark!
Mittwoch, 4. Mai 2016
Munich Software Center (1992)
Spielefreaks und Joystick-Profis aufgepasst: Hier gibt's den ultimativen Geheimtipp des Tages. Beim Munich Software Center könnt Ihr Euch für 'ne Mark Fuffzig sündhaft teure Computergames ausleihen und knacken! Aber Obacht: «Knacken» bedeutete damals «zu Ende spielen», nicht «cracken». So unschuldig war die Welt vor dem Internet. Der Artikel stammt übrigens aus einer Jugendzeitschrift namens BRAVO – mal was ganz anderes hier. Etwas Abwechslung schadet nie.
Hier könnt Ihr kurz reinschauen, was der Informatikstudent Mike (24) damals spielte. Nicht länger als
Leider scheint es das Munich Software Center nicht mehr zu geben. Laut Google Street View befand sich 2012 ein Geschäft namens «Medi Slim» in den (roten) Räumlichkeiten. Und laut Google Street Suchmaschine ist das noch heute so: www.medi-slim-muenchen.de.
Sehr schön! Wir können sonst da auf der Fotoroman-Sightseeing-Tour noch vorbeifahren, falls die Dune-Kassette noch reicht. Noch ein paar Nachträge zum Text oben jetzt – bitte merken und ins Alltags-Vokabular aufnehmen: «abgefeimt». P.S.: Geilste Graphik!
Am Schluss kommt nochmals Informatikstudent Mike zur Wort: «In einen echten Panzer steigen und auf Menschen schiessen würde ich nur ungern. Ich würde es tun, wenn mein Land angegriffen würde, obwohl ich ziemlich Schiss habe». Verständlich, denn aus einem Panzer auf Menschen zu schiessen, braucht wirklich richtig viel Mut. Nur was für die abgefeimtesten Joystick-Profis.
Dienstag, 3. Mai 2016
Montag, 2. Mai 2016
Sonntag, 1. Mai 2016
Kosmetik-Kurs: Rouge (1985)
Zu dicke Wangen, ein zu langes Gesicht oder eine zu eckige Form? Kein Problem – wird alles weggerouged! BRAVO zeigte 1985, wie's geht. Mit nützlichen Skizzen zum Nachmalen. Und das Gesicht, das hier verschönert wurde, war wirklich SEHR rund. Allerhöchste Eisenbahn, durch einen dezenten Make-Up-Einsatz korrigierend einzugreifen. Stark! Rouge geht immer. Im Zweifelsfall darfs auch mal etwas mehr sein. Viel Glück!
Samstag, 30. April 2016
Freitag, 29. April 2016
Dienstag, 26. April 2016
Wenn's mal etwas länger dauert: Raider (1983)
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Raider, 1983 |
Könnte Snickers sein, ist aber Raider (1983). Den Slogan «Wenn's mal wieder länger dauert... » lancierte Snickers erst Jahre, bzw. Jahrzehnte später – als Raider längst Twix hiess. Die Umbenennung erfolgte bekanntlich 1991:
Die aus dem damaligen Claim abgeleitete Redewendung «Raider heisst jetzt Twix...» wird noch heute verwendet, um mit abschätzigem Unterton «alles bleibt beim Alten»-Namenswechsel, bzw. eine Art Etikettenschwindel zu beschreiben. Was der zweite Teil des Claims («...sonst ändert sich nix!») nämlich suggerierte, wird von manchen Raider-Verfechtern noch heute bestritten. In der gestern von Erdogan an Spotify verhökerten Sendung «Sanft und sorgfältig» behauptete Olli Schulz vor langer Zeit zum Beispiel einmal, Raider habe vor dem Namenswechsel weniger süss und folglich besser geschmeckt. Ob das Ernst, Satire oder bereits Schmähkritik war – ich kann es schlichtweg nicht beurteilen, da ich mich nicht aktiv an Raider erinnere. Der Namenswechsel erfolgte unter anderem, weil man den Riegel internationalisieren wollte und «Raider» auf Englisch Plünderer, Angreifer, Räuber bedeutet.
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Raider, 1983 |
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Raider, 1983 |
Montag, 25. April 2016
Grundig Beat Boy 230 Stereo (1986)
Wunderbar beschrieben, was ein portabler Kassettenspieler (im Volksmund auch «Walkman» genannt, selbst wenn dieser nicht von Sony stammte) so konnte. Zumindest Eigenschaften, unter denen sich auch Normalsterbliche etwas vorstellen konnten: UKW in Stereo, schneller Vor- und Rücklauf, ein fein justierbarer Rändelregler für die Lautstärke. Ist das Tape zu Ende, wird automatisch abgeschaltet. Batterienbetrieb mit optionalem Netzteil NR 30-75 für 100 Mark Fuffzich. Und das Beste: Schultergurt und Gürtelclip sind serienmässig dabei. Einfach Extraklasse!
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Sonntag, 24. April 2016
Ich kann mir nicht mal mehr 'ne Ratte leisten (1986)
...aber die 6 Mark Fuffzich für den neuen Katalog bring ich noch auf, echt! Um ehrlich zu sein: Bogey's war mir bis anhin kein Begriff. Ich (5) war vermutlich noch zu jung, um etwas vom «irren Superkatalog» über die «Undgroundfashion from London» mitzubekommen. Da verweise ich gerne auf einen Artikel der Seite Spontis.de, der sich (vor vier Jahren) mit dem Bogey's-Katalog, bzw. dessen Mode-Kontext auseinandergesetzt hat. Da scheint sich jemand sehr detailliert und fundiert mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. Das ist immer gut, egal um welches Thema es geht. Einen schönen Evening Cloth zusammen!
Samstag, 23. April 2016
Rap-Geheimsprache (1991)
Nachdem Ihr euch nun mit Fixern und Dealern unterhalten könnt, widmen wir uns dem nächsten grossen Geheimnis: Der Geheimsprache der Rapper! Endlich könnt Ihr auf dem Weg zur Arbeit mit jungen Leuten ins Gespräch kommen und dabei durch echtes Fachwissen glänzen. So heisst laut Bravo (1991) «Flown» anscheindend «jemanden gnadenlos brutal niedermachen». Man lernt nie aus. Und mit «Forty» sind nicht etwas die 40 OZ fassenden Malt Liquor-Flaschen gemeint, sondern «Bier in Büchsen». What all: Nützlich! Jetzt geht's ans Vokabeln büffeln, Skeezers!
Mittwoch, 20. April 2016
Coca-Cola Super Music-Cassette (1986)
Montag, 18. April 2016
Endlich mitreden: Das Fixer-ABC (1986)
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Artikel in Lesegrösse unten (BRAVO, 1986) |
Einen schönen Booster Stick zusammen! Ich hoffe, bei Euch Station Workern lagert alles im Kühlschrank und der Familie geht's gut. Heute etwas besonders Nützliches: Die Aufschlüsselung der Geheimsprache der Fixer und Dealer! So könnt Ihr, wenn Ihr das nächste Mal einen Dialog wie: «Hast du Brot?» «Wofür?» «Für Gold!» mithört, gleich ins Gespräch miteinsteigen. Und die jungen Leute über die Gefahren von Rauschgift aufklären. Habt Ihr zum Beispiel gewusst, dass ein Zug am Joint oft der Start in die Drogensucht ist? Nach der Lektüre werdet Ihr's wissen. Besonders unter die Haut geht der Abschiedsbrief von Peter.
Über «Rauschgift» wurde früher lieber einmal mehr als weniger informiert. Das hatte gute Gründe: Teile der Jugend schien dem Abenteuer und Lösungsansatz Drogenkonsum nicht abgeneigt zu sein. Deshalb war es wichtig, früh genug zu lernen, dass man mit grosser Wahrscheinlichkeit verkackt, wenn man sich zum Beispiel auf Heroin einlässt. Obwohl reines, sauberes Heroin den Körper, bzw. dessen Organe eigentlich gar nicht kaputt macht. Als m.W. einzige harte Droge. Das Problem ist das Drumherum, das die in den meisten Fällen auftretende, starke Abhängigkeit mit sich bringt. Das kann ein finanziell abgesicherter Rockstar mit stabiler Betreuung besser unter Kontrolle halten, als ein junger Taugenichts, der mit 16 von zu Hause abhaut und denkt, mit Heroin seine Probleme lösen zu können.
Also wurde an allen Fronten sensibilisiert. Zum Beispiel mit dem Buch (und Film; 1978 und 1981) «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo», das das Drogenverständnis einer ganzen Generation prägte. Und vermutlich viele davon abhielten, die eine oder andere Droge zu testen. Denn das Schicksal der Christiane F. schreckte alle ab. Fast alle.
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Dr. Sommer, 1983 |
Heute scheint Heroin weitgehend aus den Köpfen der jungen Leute verschwunden zu sein. Besser isses. Dafür ist Kokain gesellschaftsfähig geworden – auch bei Jungen und ganz Jungen. Zum Leidwesen aller anderen: Bekanntlich sind Menschen auf Kokain auf eine Art mühsam, wie es nur Menschen auf Kokain sein können. Sie merken es selbst aber nicht. Denn sie sind nicht so penetrant mühsam, dass sie vom Gegenüber ein klares und deutliches negatives Feedback bekämen. Sie sind einfach nur mühsam. Hier eine irre starke Idee: Es bleiben lassen.
Nach diesem kurzen Exkurs zurück zum Fixer-ABC. Bereits morgen werdet Ihr damit gewappnet sein für eine 1A-Fixer-Konversation mit dem Fixer Eures Vertrauens, Hustlers!
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Montag, 11. April 2016
Bitte melden! (1983)
13 Inserate aus meiner Lieblings-BRAVO-Rubrik «Bitte melden!» – einer Unterrubrik des «Treffpunktes» (die Brieffreundschafts-Anzeigen). Alle aus dem Jahr 1983. In den Folgejahren wurde die Sparte erweitert und hiess «dies+das». Das bedeutet, man konnte auch noch Nena-Poster oder Mitglieder für den eigenen Nena-Fanclub suchen. Auch sehr gut, deshalb mehr dazu später.
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Tut es nicht, Kirsten und Katja! Die Rummel-Helden der 80er Jahre wurden doch hier schon oft genug thematisiert! |
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Die armen Gäste – aber Hauptsache, Sven und Ute hatten ihren Spass. |
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Meld' Dich doch bei Carmen und Silke, die drei Ausländer kannst du gerne mitbringen. |
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Martina wäre jetzt also bereit, ihre Beichte abzulegen. Schnauzer-Priester, bitte melden. P.S.: Irre starke Masche! |
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Block EDF 86. 3. Etage, Zimmer 322, Bett 3a, bevorzugte Schlafposition: Rücken. Kussi, deine irren Freundinnen vom Stalker-Zirkel Borkum. |
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In Dr. Funkes Wartezimmer sprühen regelmässig die Funken. Schade hat uns Ulli nicht gleich noch seine ganze Krankengeschichte geschildert – sie hätte uns interessiert. |
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Tu' es nicht, Heike! Blub und Alterchen trinken sicher Dosenbier, haben eine Ratte und sind alles in allem kein guter Umgang für dich. Kussi, dein Dr. Jochen Vongestern. |
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Ach Jutta... wir drücken die Daumen, dass es doch noch geklappt hat mit dem Schach spielen. |
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Mensch, Krille, melde Dich! Einen Teddy und ein Ticket fürs nächste KajaGooGoo-Konzert gibt's gratis mit dazu. |
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Wir können ihn uns genau vorstellen, liebe Martina. Irre starker Typ – unbedingt dranbleiben! |
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Achtung! Wo ist der Typ, der mit Annette bei Udo (Glücksbringer!) rumgeschmust hat? P.S. Gratis-Tipp: Nächstes Mal zumindest die Namen austauschen – zwischen Schmusen und Ohrring-Talk. |
Dienstag, 5. April 2016
BRAVO-Leser vs. Nora (1986)
Bekanntlich hat es in der Musikgeschichte zwei Frauen gegeben, denen nachgesagt wurde, eine Erfolgsband auf dem Gewissen zu haben: Yoko Ono (Beatles) und Nora (Modern Talking). Aus Sicht des neutralen Musikliebhabers war das natürlich besonders in einem Fall äusserst ärgerlich und tragisch. Aber auch für die Beatles tut's einem im Nachhinein etwas leid. Zurück zu Modern Talking: Wo die Liebe hinfällt. Man fragt sich aber schon, wie man sich mit einem duften, umgänglichen Typen wie Dieter Bohlen überhaupt in die Haare kriegen kann. Das Recht liegt in diese Fall aber eindeutig auf dessen Seite, denn er hat darüber ein Buch schreiben lassen geschrieben. Und zumindest das Hörbuch selbst eingesprochen. Das sollte ja wohl Beweis genug sein. Übrigens ein ziemlich unterhaltsames Hörbuch – falls Ihr mal 1452 Stunden Zeit und Lust habt. Dann hört Ihr auch die Geschichte um Nora, die sich fleissig in die Machenschaften der Band einmischte. Das gab Streit und 1987 war fertig lustig (bis zur Reunion 1998 – einer Herzensangelegenheit für alle Beteiligten).
1986 roch auch die BRAVO-Leserschaft den Braten. Da es damals für Hasskommentare noch kein Facebook gab – Mark Zuckerberg war erst drei Jahre alt – musste man noch den guten, alten Postweg benutzen, um den Frust loszuwerden. Übrigens: Für die Bezeichnung «höhensonnengegerbte Sangesschwuchtel» in einer Kolumne musste der Musikexpress ein Jahr später doch noch 10'000 Mark Fuffzig Schmerzensgeld bezahlen. Wie hoch der Betrag war – auch wenn es inhaltlich keine Rolle spielt – ist übrigens nicht ganz klar. Auf Wikipedia steht zum Beispiel es seien 25'000 DM gewesen, in diesem Artikel waren es 10'000 Mark. In diesem Artikel aus dem Musikexpress-Archiv stünde wohl die Wahrheit, aber leider steht er nur Abonnenten offen. Ist aber auch nicht so wichtig, ne?
1986 roch auch die BRAVO-Leserschaft den Braten. Da es damals für Hasskommentare noch kein Facebook gab – Mark Zuckerberg war erst drei Jahre alt – musste man noch den guten, alten Postweg benutzen, um den Frust loszuwerden. Übrigens: Für die Bezeichnung «höhensonnengegerbte Sangesschwuchtel» in einer Kolumne musste der Musikexpress ein Jahr später doch noch 10'000 Mark Fuffzig Schmerzensgeld bezahlen. Wie hoch der Betrag war – auch wenn es inhaltlich keine Rolle spielt – ist übrigens nicht ganz klar. Auf Wikipedia steht zum Beispiel es seien 25'000 DM gewesen, in diesem Artikel waren es 10'000 Mark. In diesem Artikel aus dem Musikexpress-Archiv stünde wohl die Wahrheit, aber leider steht er nur Abonnenten offen. Ist aber auch nicht so wichtig, ne?
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Montag, 4. April 2016
Murray Head am Home-Computer seiner Tochter (1985)
Murray Head one Night am Home-Computer seiner Tochter. Der Glückspilz durfte darin Daten speichern. Er hatte sicherlich viele Daten. Denn er war ein überaus erfolgreicher Schauspieler und Sänger. Er hatte Hits wie zum Beispiel «One Night in Bangkok» und viele andere, die mir jetzt gerade nicht einfallen (und ihm vermutlich auch nicht – zum Glück hat er sie feinsäuberlich im Home Computer seiner Tochter archiviert). (Quelle: BRAVO, 1985)
Sonntag, 3. April 2016
Freitag, 1. April 2016
Dufte Typen zeichnen präziser (1974)
Donnerstag, 31. März 2016
Todsünde des Tages (1974)
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Dr. Sommer
Dienstag, 22. März 2016
CeBit 1991: Die schärfsten Maschinen
Sonntag, 20. März 2016
Samstag, 19. März 2016
Margaret Astor: Rougi (1973)
Endlich Farbe im Gesicht – im Zweifelsfall darf es auch etwas mehr sein. Sieht doch dufte aus? Und sowieso: Mit blassen Bäckchen steht Ihr im Eckchen. Im Nachhinein noch dufte Props an die Werbetexter, die hier völlig entfesselt über sich hinausgewachsen sind. Das Unternehmen gibt es bekanntlich heute noch – heisst aber nur noch Astor. Beim Namen liess sich der Firmengründer von seiner Schwiegermutter inspirieren. Diese stammte nämlich von der deutschen Familie Astor ab, die zum Beispiel das New Yorker Hotel Waldorf Astoria aus dem Boden stampfte. Waldorf nicht etwa, weil die Familie aus Walldorf stammte (was der Fall war), sondern weil einer der Gründer William Waldorf Astor hiess. Vermutlich hiess er aber nicht per Zufall Waldorf, sondern weil er seine Familie schon seit der Steinzeit in Walldorf lebte. Walldorf hat 15'000 Einwohner und liegt in Baden-Württemberg. Baden-Würtemberg ist flächenmässig fast gleich gross wie die Schweiz und hat sogar mehr Einwohner. Ich hoffe, ich konnte hier etwas Klarheit schaffen.
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